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Cremiges Süßkartoffel-Curry: Indisch Inspiriertes One-Pot-Rezept für Schnelle & Gesunde Abendessen

Süßkartoffel-Curry ist ein herrlich einfaches One-Pot-Rezept, bei dem Süßkartoffeln in einer aromatischen, indisch inspirierten Soße geköchelt werden, bis sie butterweich und unwiderstehlich lecker sind. Dieses Gericht ist die perfekte Wahl für ein gemütliches und nahrhaftes Abendessen, das in etwas mehr als 30 Minuten auf dem Tisch steht. Servieren Sie dieses cremige Gericht mit duftendem Basmatireis oder warmem Naan-Brot für ein rundum zufriedenstellendes Geschmackserlebnis.

Süßkartoffel-Curry serviert mit Basmatireis, Zitrone und frischem Koriander. Ein köstliches, veganes One-Pot-Gericht.
Schnelles & Leckeres Süßkartoffel-Curry

Einführung: Süßkartoffel-Curry – Eine Geschmacksoffenbarung

Süßkartoffeln waren lange Zeit eine Herausforderung für meinen verwöhnten italienischen Gaumen 🍠. Ihr einzigartiger süßlich-erdiger Geschmack war mir in meiner Kindheit nicht vertraut, und so standen sie selten auf meinem Speiseplan. Doch das sollte sich ändern! In den letzten fünf Jahren hat mir Louise, mit ihrer unnachgiebigen Begeisterung für gesunde und vielseitige Zutaten, die Welt der Süßkartoffeln eröffnet. Was einst eine unbekannte Zutat war, ist heute ein fester Bestandteil unserer Ernährung geworden – und das aus gutem Grund.

Süßkartoffeln sind nicht nur unglaublich nahrhaft und reich an Vitaminen (insbesondere Vitamin A) und Ballaststoffen, sondern auch überraschend vielseitig in der Küche. Ich bin froh, sagen zu können, dass wir Dutzende von Nico-genehmigten Süßkartoffelrezepten gekocht haben, und sie sind nun ein unverzichtbarer Bestandteil unserer täglichen Mahlzeiten (sie sind einfach zu gesund, um sie zu ignorieren!).

Ich wage sogar zu behaupten, dass ich sie jetzt gerne esse… vorausgesetzt, sie werden so zubereitet, wie ich sie mag, versteht sich ☝️. Und hier kommt das Süßkartoffel-Curry ins Spiel! Dieses Rezept, zusammen mit Süßkartoffel-Gnocchi und Süßkartoffel-Chili, hat mich (und ich hoffe, es wird Sie auch!) dazu gebracht, mich in dieses nahrhafte, süßlich schmeckende Gemüse zu verlieben ❤️.

Stellen Sie sich vor: Butterweiche Süßkartoffelstücke, die in einer cremigen und aromatischen, indisch inspirierten Tomaten-Kokos-Sauce geschmort werden. Das ist einfach unglaublich lecker 🤤! Die Kombination aus den natürlichen Süße der Süßkartoffeln, den würzigen indischen Gewürzen und der reichhaltigen Kokosmilch schafft ein Geschmackserlebnis, das sowohl tröstlich als auch exotisch ist. Dieses vegane Süßkartoffel-Curry ist nicht nur eine Gaumenfreude, sondern auch eine wunderbare Möglichkeit, mehr gesunde Zutaten in Ihren Speiseplan zu integrieren.

Die Zutaten: Das Herzstück unseres Süßkartoffel-Currys

Für ein perfektes Süßkartoffel-Curry sind die richtigen Zutaten entscheidend. Jede Komponente trägt dazu bei, das einzigartige Aroma und die Textur dieses unwiderstehlichen Gerichts zu schaffen.

Zutaten für Süßkartoffel-Curry auf einem Holztisch, darunter Süßkartoffeln, Kichererbsen, Zwiebeln, Knoblauch und Gewürze.

Die vollständige Zutatenliste, Mengen und mögliche Substitutionen finden Sie im Rezeptfeld am Ende der Seite.

  • Süßkartoffeln: Für dieses Curry eignen sich am besten orangefarbene Süßkartoffeln, da sie eine herrliche Süße und cremige Textur entwickeln. Achten Sie auf festes, unbeschädigtes Gemüse.
  • Kichererbsen: Sie können entweder Kichererbsen aus der Dose verwenden, die Sie zuvor gut abspülen, oder getrocknete Kichererbsen, die Sie selbst gekocht haben. Kichererbsen fügen eine tolle Proteinquelle und eine angenehme Textur hinzu. Falls Sie keine Kichererbsen zur Hand haben, können Sie auch getrocknete rote Linsen oder gekochte braune Linsen verwenden.
  • Aromen-Basis: Eine Mischung aus hochwertigem Olivenöl (oder Pflanzenöl als Alternative), frischer Zwiebel, Ingwer und Knoblauch bildet das aromatische Fundament des Currys. Diese Zutaten werden sanft angebraten, um ihre Geschmacksstoffe freizusetzen und dem Gericht Tiefe zu verleihen.
  • Gewürze: Unsere Empfehlung umfasst Currypulver, Kurkuma, Kreuzkümmel (Cumin), Koriander, Chiliflocken und optional Garam Masala. Jedes dieser Gewürze spielt eine wichtige Rolle:
    • Currypulver: Die Hauptnote, die das Gericht als „Curry“ definiert, oft eine Mischung aus vielen Gewürzen.
    • Kurkuma: Verleiht nicht nur eine schöne goldene Farbe, sondern hat auch entzündungshemmende Eigenschaften.
    • Kreuzkümmel & Koriander: Diese beiden Gewürze sind klassische Partner in der indischen Küche und sorgen für eine erdige, warme Note.
    • Chiliflocken: Für eine leichte Schärfe, die Sie nach Belieben anpassen können.
    • Garam Masala: Eine indische Gewürzmischung, die Sie in größeren Supermärkten, online oder in asiatischen Geschäften kaufen können. Sie enthält typischerweise Zimt, Muskatblüte, Pfefferkörner, Koriandersamen, Kreuzkümmelsamen und Kardamomschoten. Garam Masala wird am Ende hinzugefügt, um seinen wärmenden und aromatischen Geschmack optimal zu bewahren. Als einfache Alternative können Sie 1/2 Teelöffel Zimt für 1 Teelöffel Garam Masala verwenden, auch wenn der Geschmack dann etwas abweicht.
  • Gemüsebrühe oder Wasser: Dient als Flüssigkeitsbasis für die Soße und trägt zum Geschmack bei.
  • Tomaten: Am besten eignen sich Dosentomaten, entweder zerkleinert (passiert) oder gewürfelt. Sie verleihen dem Curry eine fruchtige Säure und Textur.
  • Kokosmilch: Die Kokosmilch aus der Dose ist der Schlüssel zur cremigen Konsistenz dieses Currys. Sie können sowohl die Vollfett- als auch die fettreduzierte Variante verwenden. Alternativ kann auch Sahne (etwa die Hälfte der Menge) verwendet werden, dies ändert jedoch den Geschmack und macht das Gericht nicht mehr vegan.
  • Serviervorschläge: Dieses Curry passt hervorragend zu Basmatireis, Safranreis oder frischem Naan-Brot. Optional können Sie es mit frischem Koriander, einem Spritzer Zitronensaft, gerösteten Cashewnüssen und einem Klecks Joghurt (für eine nicht-vegane Option) garnieren. Diese Toppings ergänzen das Gericht perfekt und sorgen für zusätzliche Frische und Textur.

Variationen: So passen Sie Ihr Süßkartoffel-Curry an

Dieses Süßkartoffel-Curry ist unglaublich vielseitig und lässt sich leicht an Ihre Vorlieben und die Verfügbarkeit von Zutaten anpassen. Hier sind einige Ideen, um Ihr Curry noch individueller zu gestalten und zusätzliche Nährstoffe hinzuzufügen:

BLATTGEMÜSE: Fügen Sie für noch mehr Vitamine und eine frische Note Ihr Lieblings-Blattgemüse hinzu. Spinat, Grünkohl, Mangold und Bok Choy passen alle hervorragend zu diesem Gericht. Geben Sie das Blattgemüse etwa 10 Minuten vor Ende der Garzeit zum Curry, damit es zwar weich wird, aber noch seine Farbe und einen gewissen Biss behält.

MEHR PROTEIN: Wählen Sie eine Proteinquelle, die zu Ihrer Ernährung passt. Ich liebe dieses Curry mit gebackenem Tofu, der dem Gericht eine schöne Festigkeit verleiht und pflanzliches Protein liefert. Louise bevorzugt gebratene oder gegrillte Hähnchenstücke für eine herzhaftere Variante. Auch gewürfelter Paneer (ein indischer Frischkäse) harmoniert wunderbar mit den Aromen dieses Currys und ist eine köstliche vegetarische Option.

MEHR GEMÜSE: Wir haben dieses Rezept bereits mit verschiedenen Gemüsesorten getestet und können bestätigen, dass Blumenkohl, Brokkoli, Paprika und grüne Erbsen hervorragend dazu passen. Diese Gemüsearten können zusammen mit den Süßkartoffeln in den Topf gegeben werden. Achten Sie darauf, sie in ähnliche Stücke wie die Süßkartoffeln zu schneiden, damit sie gleichmäßig garen. Das Hinzufügen von weiterem Gemüse erhöht den Nährwert und die Komplexität des Gerichts.

Eine Variation von Süßkartoffel-Curry mit Grünkohl, serviert in einer Schüssel.

Anleitung: Schritt für Schritt zum Perfekten Süßkartoffel-Curry

Die Zubereitung dieses Süßkartoffel-Currys ist unkompliziert und erfordert nur wenige Schritte. Das Ergebnis ist ein aromatisches, cremiges Gericht, das die ganze Familie lieben wird.

Wichtiger Tipp für Süßkartoffeln

Das erste Mal, als wir dieses Rezept zubereiteten, schnitt ich die Süßkartoffeln in zu kleine Stücke, und das Ergebnis war nicht optimal; uns beiden fehlte der befriedigende Biss großer Süßkartoffelstücke.

Das nächste Mal schnitten wir größere Stücke, und es war so viel besser! Der Trick ist, dass die Kartoffeln beim Köcheln im Curry etwas an Volumen verlieren, was großartig ist, da die Stärke das Curry wirklich cremig und sättigend macht. Schneiden Sie Ihre Stücke einfach etwas größer, als Sie denken, und lassen Sie sie kochen, bis sie wirklich zart sind, also fast auf der Zunge zergehen.

Schritt 1: Die Aromen-Basis legen

Schälen Sie die Süßkartoffeln und schneiden Sie sie in mundgerechte, aber eher große Stücke. Erhitzen Sie das Olivenöl in einem gusseisernen Topf (Dutch Oven) oder einem anderen schweren Topf bei mittlerer Hitze. Geben Sie die gehackte Zwiebel hinzu und dünsten Sie sie etwa 4 Minuten lang an, bis sie weich und leicht glasig ist.

Fügen Sie nun den geriebenen Knoblauch, den geriebenen Ingwer, Currypulver, gemahlenen Kreuzkümmel, gemahlenen Koriander, Kurkumapulver und die Chiliflocken hinzu. Braten Sie alles unter ständigem Rühren für eine weitere Minute an, bis die Gewürze herrlich duften. Achten Sie darauf, dass sie nicht anbrennen. Wenn der Topf zu trocken wird, können Sie 2 Esslöffel Wasser hinzufügen, um ein Anhaften zu verhindern und die Gewürze besser zu lösen.

Gewürfelte Süßkartoffeln und die angebratene Aromen-Basis für das Curry in einem Topf.

Schritt 2: Köcheln lassen bis zur Perfektion

Gießen Sie die Gemüsebrühe in den Topf. Geben Sie die gewürfelten Süßkartoffeln, die abgespülten Kichererbsen, die Dosentomaten und die Kokosmilch hinzu. Rühren Sie alles gut um, bis sich alle Zutaten vermischt haben. Würzen Sie das Curry mit Salz und schwarzem Pfeffer nach Geschmack.

Bringen Sie das Curry zum Kochen, reduzieren Sie dann die Hitze auf ein Minimum und lassen Sie es zugedeckt für etwa 30 Minuten köcheln. Die Garzeit kann variieren, aber die Süßkartoffeln sollten weich und zart sein. Ihre Stärke wird dabei auch helfen, die Soße natürlich einzudicken und sie wunderbar cremig zu machen. Prüfen Sie mit einer Gabel, ob die Süßkartoffeln die gewünschte Konsistenz erreicht haben – sie sollten fast zerfallen.

Süßkartoffel-Curry vor und nach dem 30-minütigen Köcheln im Topf.

Schritt 3: Servieren und Genießen

Nehmen Sie den Topf vom Herd und rühren Sie das Garam Masala unter. Lassen Sie das Curry noch etwa 5 Minuten ruhen, damit sich die Aromen vollständig entfalten und verbinden können. Schmecken Sie das Curry vor dem Servieren noch einmal ab und passen Sie bei Bedarf die Salzmenge an.

Servieren Sie das cremige Süßkartoffel-Curry heiß mit Basmatireis, Safranreis oder Naan-Brot. Für eine Extraportion Frische und Geschmack können Sie es mit einem Spritzer Zitronensaft, frischem Koriander und einem Klecks Joghurt (falls gewünscht und nicht vegan nötig) garnieren. So einfach und doch so köstlich, oder?

Süßkartoffel-Curry serviert mit Joghurt, Zitrone und frischem Koriander als Toppings.

Warum Sie dieses Süßkartoffel-Curry lieben werden

Dieses Süßkartoffel-Curry ist mehr als nur ein einfaches Abendessen. Es ist eine wahre Bereicherung für Ihren Speiseplan, und das aus guten Gründen:

  • Schnell & Einfach: Als One-Pot-Gericht ist es unglaublich unkompliziert zuzubereiten. Weniger Töpfe bedeuten weniger Abwasch – perfekt für vielbeschäftigte Tage. In unter 35 Minuten steht ein vollwertiges Gericht auf dem Tisch.
  • Unglaublich Lecker: Die Kombination aus den natürlichen Süße der Süßkartoffeln und den warmen, aromatischen Gewürzen, umhüllt von einer cremigen Kokosmilchsoße, ist einfach unwiderstehlich. Dieses Curry ist voller Geschmack und macht süchtig!
  • Gesund & Nährstoffreich: Süßkartoffeln sind reich an Vitaminen (besonders Vitamin A), Ballaststoffen und Antioxidantien. Kichererbsen liefern wertvolles Protein und Ballaststoffe, was dieses Curry zu einer sättigenden und nährstoffreichen Mahlzeit macht. Es ist von Natur aus vegan und glutenfrei (wenn mit Reis serviert).
  • Vielseitig: Wie im Abschnitt „Variationen“ beschrieben, lässt sich dieses Curry leicht an Ihre Vorlieben anpassen. Fügen Sie Ihr Lieblingsgemüse oder zusätzliche Proteine hinzu, um es jedes Mal neu zu entdecken.
  • Perfekt für Meal Prep: Der Geschmack dieses Currys entwickelt sich am zweiten und dritten Tag sogar noch besser. Es ist ideal, um eine größere Menge zuzubereiten und für mehrere Tage Mahlzeiten vorzukochen.

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Wenn Sie dieses Süßkartoffel-Curry Rezept oder ein anderes Rezept auf unserem Blog ausprobiert haben, hinterlassen Sie bitte eine 🌟 Sternebewertung und teilen Sie uns in den Kommentaren mit, wie es Ihnen geschmeckt hat. Wir freuen uns immer, von Ihnen zu hören!

Süßkartoffel-Curry mit Basmatireis angerichtet.

Süßkartoffel-Curry

Von: Nico Pallotta

5 von 21 Bewertungen
Süßkartoffel-Curry ist ein einfaches One-Pot-Rezept, bei dem Süßkartoffeln in einer aromatischen, indisch inspirierten Soße geköchelt werden, bis sie schmelzend zart und köstlich sind.

Servieren Sie dieses cremige Gericht mit Basmatireis oder Naan-Brot für ein gemütliches und gesundes Abendessen, das in etwas mehr als 30 Minuten fertig ist.

Vorbereitungszeit: 5 Minuten
Kochzeit: 30 Minuten
Gesamtzeit: 35 Minuten

Portionen: 4 Personen
Gericht: Hauptgericht
Küche: Indisch Inspiriert

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Zutaten 

  • 900 g Süßkartoffeln geschält und in große mundgerechte Stücke geschnitten
  • Esslöffel Olivenöl
  • 1 Zwiebel gehackt
  • 3 Zehen Knoblauch gerieben
  • 1 Teelöffel Ingwer gerieben
  • 2 Teelöffel Currypulver
  • 2 Teelöffel Koriander
  • 1 Teelöffel Kreuzkümmel
  • 1 Teelöffel Kurkuma
  • ¼ Teelöffel Chiliflocken
  • 480 ml Gemüsebrühe
  • 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
  • 1 Dose (425 g) passierte Tomaten
  • 1 Dose (425 g) Kichererbsen oder 1½ Tassen gekochte Kichererbsen
  • 1 Teelöffel Salz
  • Teelöffel schwarzer Pfeffer
  • 1 Teelöffel Garam Masala (optional)

Serviervorschläge

  • 4 Spalten Zitrone oder Limette
  • 1 Handvoll frischer Koriander
  • 250-500 g Basmatireis oder Naan-Brot
  • 4 Esslöffel Naturjoghurt oder griechischer Joghurt
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Anleitung 

  • 1. Aromen-Basis zubereiten: Schälen und schneiden Sie 900 g Süßkartoffeln in große mundgerechte Stücke. Erhitzen Sie 1½ Esslöffel Olivenöl in einem Schmortopf (Dutch Oven) oder einem großen, schweren Topf und dünsten Sie 1 Zwiebel (gehackt) für 4 Minuten an, bis sie weich und glasig ist.

    Fügen Sie 3 Zehen Knoblauch und 1 Teelöffel Ingwer (beide gerieben), 2 Teelöffel Currypulver, 2 Teelöffel Koriander, 1 Teelöffel Kreuzkümmel, 1 Teelöffel Kurkuma und ¼ Teelöffel Chiliflocken hinzu.

    Braten Sie alles eine weitere Minute an oder bis die Gewürze duften. Geben Sie 2 Esslöffel Wasser hinzu, falls der Topf zu trocken wird, um ein Anbrennen zu verhindern und die Aromen besser zu entfalten.

  • 2. Köcheln lassen bis sie zart sind: Fügen Sie 480 ml Gemüsebrühe, die gewürfelten Süßkartoffeln, 1 Dose (400 ml) Kokosmilch, 1 Dose (425 g) passierte Tomaten und 1 Dose (425 g) Kichererbsen hinzu.

    Würzen Sie mit 1 Teelöffel Salz und ⅛ Teelöffel schwarzem Pfeffer und lassen Sie das Ganze für 30 Minuten köcheln oder bis die Süßkartoffeln zart sind. Die Süßkartoffeln sollten beim Garen etwas Volumen verlieren und die Soße cremiger machen.

  • 3. Serviervorschläge: Schalten Sie die Hitze aus und rühren Sie 1 Teelöffel Garam Masala (falls verwendet) unter.

    Lassen Sie das Curry 5 Minuten abkühlen, damit sich die Aromen verbinden können. Schmecken Sie es vor dem Servieren mit Reis oder Naan noch einmal ab und passen Sie bei Bedarf den Salzgehalt an.

    Mit einem Spritzer Zitronensaft, frischem Koriander und einem Klecks Joghurt (optional) garnieren. Ganz einfach, oder?

Video

Schnelles & Leckeres Süßkartoffel-Curry

Anmerkungen

TIPPS

  • Größere Stücke schneiden: Süßkartoffeln verlieren beim Kochen an Volumen, daher sorgen größere Stücke für einen befriedigenderen Biss und eine bessere Textur im fertigen Curry.
  • Kochen, bis sie zart sind: Lassen Sie sie so lange köcheln, bis sie weich und fast schmelzend zart auf der Zunge sind. Nur so entfalten sie ihre volle Süße und Cremigkeit.
  • Konsistenz anpassen: Für ein dickflüssigeres Curry lassen Sie es einfach noch ein paar Minuten länger köcheln, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Für ein dünneres Curry können Sie nach Belieben mehr Brühe hinzufügen.

SUBSTITUTIONEN

  • Kichererbsen: Sie können stattdessen getrocknete rote Spaltlinsen oder braune Linsen aus der Dose verwenden. Achten Sie bei getrockneten Linsen auf die entsprechende Kochzeit.
  • Olivenöl: Jedes andere pflanzliche Öl wie Sonnenblumenöl, Rapsöl oder Kokosöl kann als Ersatz verwendet werden.
  • Garam Masala: Wenn Sie kein Garam Masala zur Hand haben, können Sie stattdessen 1/4 Teelöffel Zimt verwenden. Der Geschmack wird leicht anders sein, aber immer noch angenehm aromatisch.
  • Gemüsebrühe: Sie können auch Wasser verwenden und den Salzgehalt entsprechend anpassen. Brühe fügt jedoch mehr Tiefe.
  • Passierte Tomaten: Gewürfelte Tomaten, ganze geschälte Dosentomaten (die Sie dann zerdrücken können) oder Tomatenpüree sind gute Alternativen.
  • Kokosmilch: Als nicht-vegane Alternative können Sie 120 ml Sahne für eine Dose Kokosmilch verwenden. Alternativ können Sie auch eine pflanzliche Kochcreme oder 1/2 Tasse Cashewnüsse mit 1 Tasse heißem Wasser cremig pürieren.

LAGERUNG

  • Vorbereitung: Das Curry schmeckt am zweiten und dritten Tag oft noch besser, da sich die Aromen dann voll entfalten. Es ist also perfekt für die Essensplanung (Meal Prep).
  • Kühlschrank: In einem luftdichten Behälter bis zu 4 Tage im Kühlschrank aufbewahren.
  • Einfrieren: Lassen Sie das Curry vollständig abkühlen, bevor Sie es in einem gefriergeeigneten Behälter für bis zu 3 Monate einfrieren.
  • Auftauen & Aufwärmen: Im Kühlschrank oder in der Mikrowelle auftauen lassen, dann bei Bedarf mit einem Spritzer Wasser aufwärmen, bis es die gewünschte Konsistenz hat.

Die Nährwertangaben sind eine Schätzung für eine Portion Süßkartoffel-Curry von vier Portionen, ohne Reis.

Nährwerte

Portion: 1 von 4, Kalorien: 480kcal, Kohlenhydrate: 78g, Protein: 11g, Fett: 14g, Gesättigte Fettsäuren: 8g, Mehrfach ungesättigte Fettsäuren: 1g, Einfach ungesättigte Fettsäuren: 4g, Transfett: 0g, Cholesterin: 0mg, Natrium: 738mg, Kalium: 1332mg, Ballaststoffe: 14g, Zucker: 18g, Vitamin A: 32532IE, Vitamin B6: 1mg, Vitamin C: 20mg, Vitamin E: 3mg, Vitamin K: 20µg, Kalzium: 158mg, Folat: 149µg, Eisen: 5mg, Mangan: 2mg, Magnesium: 117mg, Zink: 2mg
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