Paratha Rezept: Das perfekte indische Blätterteig-Fladenbrot (einfach & gefüllt)
Paratha ist ein einfaches indisches Fladenbrot ohne Hefe, das auf einer Bratpfanne zubereitet wird und sich durch zarte, buttrige Schichten aus dünnem Teig auszeichnet. Sie können es pur und blättrig genießen oder mit köstlichen Füllungen wie Kartoffeln oder Käse verfeinern. Dieses vielseitige Fladenbrot ist nicht nur unglaublich lecker, sondern auch überraschend einfach zuzubereiten und bringt den authentischen Geschmack Indiens direkt in Ihre Küche.
Wenn Sie schnelle und unkomplizierte Brotrezepte lieben, sollten Sie unbedingt auch unsere Rezepte für Naan, Pita, Focaccia und Fladenbrot-Pizza ausprobieren, die ebenfalls im Handumdrehen fertig sind und Ihre Mahlzeiten bereichern werden.

Warum Sie Paratha lieben werden…
Es gibt kaum etwas Besseres als warmes, selbstgemachtes Fladenbrot, besonders wenn es in kaum mehr als 30 Minuten fertig ist und direkt in der Pfanne gebacken wird. Paratha ist die perfekte Wahl für eine schnelle Beilage oder einen leckeren Snack.
Mit nur einem einfachen Teig aus Mehl, Wasser, Salz und einem Hauch Öl können Sie Parathas rollen, falten und backen, die jedes Mal perfekt blättrig, weich und goldbraun werden. Die Zubereitung ist erstaunlich unkompliziert, und das Ergebnis ist ein Fladenbrot, das sowohl Anfänger als auch erfahrene Bäcker begeistern wird. Die zarte Textur und der leicht nussige Geschmack machen Paratha zu einem unverzichtbaren Bestandteil der indischen Küche.
Parathas sind nicht nur einfach zuzubereiten, sondern auch unglaublich köstlich und vielseitig. Sie können sie zu jeder Tageszeit und zu fast jeder Mahlzeit servieren. Ob als Beilage zu herzhaften Currys oder als Grundlage für eine schnelle Mahlzeit – Parathas passen immer.
Genießen Sie sie pur zum Frühstück, wie es in Indien Tradition ist, perfekt kombiniert mit einer dampfenden Tasse Masala Chai. Die Einfachheit des puren Parathas lässt seinen einzigartigen Geschmack und seine Textur voll zur Geltung kommen.
Oder heben Sie das Ganze auf die nächste Stufe und füllen Sie sie für eine überraschende Geschmacksnote. Die Möglichkeiten sind endlos, und wir haben schon einige unwiderstehliche Varianten kreiert.
Louise und ich haben Versionen mit Feta und Spinat zubereitet (absolut die beste!), sowie eine weitere mit Kartoffeln, Lauch und schmelzendem Käse, die wirklich zum Dahinschmelzen ist. Diese gefüllten Parathas sind eine Mahlzeit für sich und bieten eine wunderbare Abwechslung zu den traditionellen Varianten.
Doch unsere liebste Art, Paratha zu genießen? 🥘 Serviert neben einem herzhaften Masala oder Dal. Es ist die ultimative Wohlfühlkombination, die Seele und Gaumen wärmt. Einige unserer Favoriten sind Kichererbsen-Curry, Dal Makhani, Navratan Korma, Rajma oder ein cremiges Linsen-Curry. Die leicht buttrige Textur des Parathas nimmt die reichen Aromen der Currys perfekt auf und sorgt für ein unvergessliches Geschmackserlebnis.
Egal, wie Sie es servieren, Paratha ist 100% Wohlgefühl in jedem Bissen. 🫓🤤 Es ist ein echtes Komfort-Essen, das mit seiner Einfachheit und seinem Geschmack begeistert.

Zutaten für das perfekte Paratha
Die vollständige Zutatenliste, Mengen und mögliche Substitutionen finden Sie in der Rezeptbox am Ende der Seite.
- Mehl: Viele Rezepte empfehlen Vollkornmehl, aber hier ist die Wahrheit: Die besten Parathas werden mit Weizenmehl Type 405 (All-purpose flour) oder einer Mischung aus 75% Weizenmehl Type 405 und 25% Vollkornweizenmehl hergestellt. Unser Rat? Verzichten Sie auf reines Vollkornmehl und verwenden Sie Weizenmehl Type 405 oder Pizzamehl für die weichsten, blättrigsten und zartesten Ergebnisse. Vollkornmehl neigt dazu, Parathas trocken und übermäßig zäh zu machen, was nicht die gewünschte Textur für ein wohltuendes Fladenbrot ist. Vertrauen Sie uns – wir haben tausende von Variationen getestet, und nichts übertrifft die Textur und Geschmeidigkeit, die Sie mit Weizenmehl Type 405 oder Pizzamehl erzielen. Der höhere Glutengehalt im Weizenmehl Type 405 ermöglicht eine bessere Dehnbarkeit und damit die charakteristischen dünnen Schichten.
- Wasser: Warmes Wasser ist entscheidend, um den Teig geschmeidig zu machen und das Mehl besser aufzunehmen. Es hilft auch, das Gluten zu entspannen, was das Ausrollen erleichtert.
- Salz: Ein Muss für den Geschmack. Es bringt die Aromen des Parathas zur Geltung und verleiht dem Teig Struktur.
- Öl, Butter oder Ghee: Für alltägliche Parathas bleiben wir bei neutralem Olivenöl. Es ist gesund, leicht und zuverlässig. Aber wenn es ein besonderer Anlass ist? Dann dreht sich alles um Butter oder Ghee für zusätzlichen Reichtum und unwiderstehlichen Geschmack. Ghee, geklärte Butter, verleiht dem Paratha ein tiefes, nussiges Aroma, das in der indischen Küche sehr geschätzt wird. Die Wahl des Fettes beeinflusst nicht nur den Geschmack, sondern auch die Blättrigkeit des fertigen Parathas.

So gelingt das beste blättrige Paratha: Schritt-für-Schritt-Anleitung
Schritt 1: Den Teig zubereiten
In einer Rührschüssel Mehl, warmes Wasser, Salz und Öl oder geschmolzene Butter kombinieren. Beginnen Sie mit einem Holzlöffel zu rühren, bis das Mehl das Wasser aufnimmt und sich zu einem groben Teig verbindet. Achten Sie darauf, dass das Wasser nicht zu heiß ist, um das Gluten nicht zu schädigen.
Den Teig auf eine saubere Arbeitsfläche geben und etwa 2 Minuten kräftig kneten, bis er weich, glatt und elastisch, aber nicht klebrig ist. Das Kneten ist entscheidend für die Entwicklung des Glutens, das dem Paratha seine charakteristische Elastizität und Zartheit verleiht. Wenn Sie möchten, können Sie diesen Schritt auch in einer Küchenmaschine mit Knethaken erledigen.
Den Teig in Frischhaltefolie wickeln oder mit einem feuchten Tuch abdecken und für mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Diese Ruhezeit ist von größter Bedeutung: Sie entspannt das Gluten im Teig, wodurch er sich viel leichter ausrollen lässt und eine unvergleichlich zarte Textur erhält. Ohne diese Ruhezeit könnte der Teig beim Ausrollen schrumpfen und zäh werden.

Schritt 2: Teilen und Ausrollen
Den Teig in 6 gleiche Stücke teilen, jedes etwas größer als ein Golfball. Eine gleichmäßige Größe gewährleistet, dass die Parathas gleichmäßig garen.
Die Arbeitsfläche leicht bemehlen und jeden Teigball einzeln zu einem dünnen Kreis ausrollen. Versuchen Sie, den Teig so dünn wie möglich auszurollen, ohne dass er reißt. Je dünner, desto blättriger wird das Endergebnis.
Die Oberfläche des ausgerollten Teigkreises dünn mit Olivenöl, Ghee oder geschmolzener Butter bestreichen. Dieses Fett zwischen den Schichten ist der Schlüssel zu den typischen, buttrigen Schichten des Parathas. Dann wählen Sie eine der folgenden Faltmethoden, um die Blättrigkeit zu erzeugen:

Schritt 3: Faltmethoden für blättrige Schichten
Das Falten ist optional, aber es ist das Geheimnis jener wunderschönen, blättrigen, buttrigen Schichten, die Parathas so unwiderstehlich machen. Jede Methode erzeugt eine leicht unterschiedliche Textur, aber alle führen zu einem köstlichen Ergebnis.
- Dreiecksfaltung: Falten Sie den Kreis einmal in der Mitte, bestreichen Sie ihn erneut mit Öl, dann falten Sie ihn noch einmal in der Mitte, um ein Dreieck zu formen. Rollen Sie dieses Dreieck dann vorsichtig zu einem dünnen, unregelmäßigen Dreieck aus. Diese Methode ist klassisch und erzeugt schöne, klar definierte Schichten.
- Spiralenfaltung (Zimtschnecken-Stil): Falten Sie den Teig wie einen Fächer zu einem langen Streifen, dann rollen Sie diesen Streifen spiralförmig auf. Drücken Sie die Spirale flach und rollen Sie sie erneut zu einem Kreis aus. Diese Methode erzeugt viele kleine, eng aneinanderliegende Schichten und eine besonders zarte Mitte.
- Quadratfaltung: Falten Sie die Ränder des Teigkreises wie einen Umschlag zur Mitte hin, wobei Sie zwischen jeder Faltung mit Fett bestreichen. Rollen Sie den gefalteten Teig dann zu einem dünnen Quadrat aus. Dies ist eine einfache und effektive Methode, die ebenfalls wunderbar blättrige Ergebnisse liefert.


Hinweis: Egal welche Faltmethode Sie wählen, das Ziel ist immer, Luft und Fett zwischen die Teigschichten einzuschließen. Dies ist entscheidend für die charakteristische Blättrigkeit des Parathas, die es von anderen Fladenbroten unterscheidet.
Schritt 4: Das Paratha backen
Erhitzen Sie eine Gusseisen- oder Edelstahlpfanne bei mittlerer Hitze. Eine Antihaftpfanne funktioniert auch, aber eine heißere Oberfläche in Gusseisen oder Edelstahl sorgt für eine bessere Bräunung und eine knusprigere Textur. Die Pfanne sollte gut vorgeheizt sein, bevor Sie das Paratha hineingeben, um ein schnelles Garen und goldene Flecken zu gewährleisten.
Legen Sie ein Paratha auf die heiße Pfanne. Backen Sie es für 30–60 Sekunden pro Seite. Wenden Sie es, sobald sich Blasen bilden und goldbraune Flecken sichtbar werden. Drücken Sie das Paratha während des Garens leicht mit einem Pfannenwender an, um eine gleichmäßige Bräunung zu fördern.
Pinseln Sie das Paratha während des Backens mit Ghee, Butter oder Öl ein, um zusätzlichen Geschmack und Glanz zu erzielen. Dies trägt auch zur Weichheit und Blättrigkeit bei. Das Fladenbrot sollte nach dem Garen goldbraun und leicht aufgebläht sein.
Heiß servieren, am besten mit Chutney, Joghurt (Raita), Currys und Dals, oder einfach nur mit einem Stich Butter obenauf. Und machen Sie viele, denn eines ist nie genug! Parathas schmecken am besten frisch aus der Pfanne, wenn sie noch warm und herrlich duftend sind.

Wie man gefülltes Paratha zubereitet
Wenn Sie gefüllte Parathas zubereiten möchten, formen Sie die Füllung in kleine Portionen. Legen Sie die Füllung in die Mitte eines kleinen, ausgerollten Teigkreises, raffen Sie die Ränder wie bei einem Knödel zusammen, drücken Sie sie fest zu, um die Füllung einzuschließen, und rollen Sie den gefüllten Teig dann vorsichtig wieder aus. Es ist wichtig, den Teig nicht zu überfüllen, da er sonst reißen könnte.
Um zu verhindern, dass die Füllung während des Ausrollens und Backens herausquillt, stellen Sie sicher, dass die Ränder nach dem Einbetten der Füllung fest verschlossen sind. Und am wichtigsten: Vermeiden Sie ein Überfüllen! Eine zu große Menge an Füllung macht das Ausrollen schwierig und erhöht das Risiko, dass der Teig reißt.

Unsere Lieblingsfüllungen sind:
Feta & Spinat Füllung
Frischen oder gefrorenen Spinat in einer Pfanne garen, dann in ein Sieb geben und die gesamte überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Dies ist ein wichtiger Schritt, da zu viel Feuchtigkeit die Füllung wässrig machen und das Paratha beim Backen aufweichen könnte. Den Spinat fein hacken und in eine Schüssel mit zerbröseltem Feta und dünn geschnittenen Lauchzwiebeln geben. Gut vermischen, bis alles gleichmäßig verteilt ist. Bei Bedarf können Sie die Mischung mit einer Prise Pfeffer würzen, aber der Feta bringt meist genug Salz mit.
Löffeln Sie 1–2 Esslöffel der Mischung in Ihren ausgerollten Paratha-Teig, bevor Sie ihn falten und backen. Das Ergebnis ist würzig, herzhaft und voller Geschmack. Die salzige Note des Feta harmoniert wunderbar mit dem erdigen Spinat. Sie können Paneer anstelle von Feta verwenden, wenn Sie eine mildere, cremige Käsefüllung bevorzugen.
Kartoffel, Lauch & Käse Füllung

Ganze Kartoffeln für 5–10 Minuten in der Mikrowelle garen oder kochen, bis sie gar sind. Schälen und in einer Rührschüssel zerdrücken. Achten Sie darauf, dass keine großen Stücke übrig bleiben, um das Ausrollen des Parathas zu erleichtern.
In der Zwischenzeit einen Lauch dünn schneiden und in Olivenöl mit einer Prise Salz und schwarzem Pfeffer andünsten, bis er weich und leicht goldbraun ist (ca. 5–10 Minuten). Der Lauch sollte eine angenehme Süße entwickeln.
Die gekochten Lauchstücke zu den zerdrückten Kartoffeln geben und dann eine großzügige Handvoll schmelzenden Käse wie Scamorza, Monterey Jack, Colby, Pepper Jack, Mozzarella (mit geringem Feuchtigkeitsgehalt) oder Fontina untermischen. Diese Käsesorten schmelzen hervorragend und verleihen der Füllung eine cremige Textur. Bei Bedarf noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Diese Füllung ist unsere Interpretation des indischen Aloo Paratha. Sie ist reichhaltig, cremig und perfekt für ein gemütliches, käsereiches Fladenbrot. Sie ist besonders wärmend und befriedigend.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu Paratha
Der Hauptunterschied liegt im Triebmittel: Naan wird mit Hefe hergestellt, während Paratha ohne Hefe zubereitet wird. Infolgedessen ist Naan ein höheres und fluffigeres Fladenbrot, oft mit einer zähen, luftigen Textur, die durch das Backen im Tandoor-Ofen entsteht. Paratha hingegen ist dünner, blättriger und knuspriger, da seine Schichten durch die spezielle Falttechnik und das Kochen in der Pfanne entstehen. Beide sind köstliche indische Fladenbrote, aber ihre Textur und Herstellungsprozesse sind einzigartig.
Absolut! Sie können Paratha auch ohne Öl oder Ghee zubereiten, sowohl im Teig als auch zum Bestreichen. Das Rezept bleibt im Wesentlichen gleich, und Sie können es sogar ohne Fett falten, um blättrige Schichten zu erhalten. Die Textur wird dann etwas weniger reichhaltig und leicht trockener sein, aber es ist eine gute Option, wenn Sie den Fettgehalt reduzieren möchten. Das Paratha wird dann eher wie eine Chapati-ähnliche Textur aufweisen.
Es gibt zwei Hauptgründe, warum Ihre Parathas möglicherweise nicht so weich und blättrig werden, wie Sie es sich wünschen: die Art des verwendeten Mehls und eine unzureichende Ruhezeit des Teiges.
Mehl: Während viele Leute die Verwendung von Vollkornmehl empfehlen, raten wir dringend dazu, für die weichsten, zartesten und blättrigsten Parathas Weizenmehl Type 405 (All-purpose flour) oder Pizzamehl zu verwenden. Vollkornmehl neigt dazu, mehr Wasser aufzunehmen und kann schnell austrocknen, was zu zähen und trockenen Parathas führt. Weizenmehl Type 405 hingegen erzeugt einen geschmeidigeren Teig, der zu einer perfekt weichen Textur führt. Der höhere Proteingehalt im Weizenmehl Type 405 bildet ein stärkeres, aber flexibleres Glutennetzwerk, das für die Blättrigkeit unerlässlich ist.
Ruhezeit: Dies ist absolut unerlässlich! Das Kneten aktiviert das Gluten im Mehl, was den Teig zäh und schwer ausrollbar machen kann. Um sicherzustellen, dass Ihre Parathas leicht und luftig werden, müssen Sie den Teig für mindestens 30 Minuten ruhen lassen. Dies gibt dem Gluten Zeit, sich zu entspannen, wodurch der Teig viel einfacher zu handhaben ist und ein wesentlich zarteres Ergebnis erzielt wird. Die Ruhezeit ermöglicht es dem Mehl auch, die Feuchtigkeit vollständig aufzunehmen, was die Konsistenz des Teiges verbessert.
Vertrauen Sie uns – diese beiden zusätzlichen Schritte machen den entscheidenden Unterschied für ein perfektes Paratha!
Raumtemperatur: Lagern Sie übrig gebliebene Parathas in einem luftdichten Behälter oder einer Plastiktüte für 2 bis 3 Tage bei Raumtemperatur. Um sie aufzufrischen, können Sie sie kurz in der Heißluftfritteuse oder in einer Pfanne aufwärmen, bis sie wieder knusprig und warm sind. Dadurch erhalten sie ihre ursprüngliche Textur zurück.
Gefrierschrank: Sie können den Teig, bereits in Kugeln geteilt, in einem Gefrierbeutel einfrieren. Tauen Sie ihn über Nacht im Kühlschrank auf und rollen Sie ihn dann wie gewohnt aus. Alternativ können Sie auch fertig gebackene Parathas einfrieren. Legen Sie Backpapier zwischen die einzelnen Parathas, um sie am Aneinanderkleben zu hindern, und bewahren Sie sie in einem gefrierfesten Beutel auf. Zum Aufwärmen können sie direkt aus dem Gefrierschrank in eine heiße Pfanne gegeben werden.
Weitere einfache Brotrezepte
- Piadina (Italienisches Fladenbrot)
- Schiacciata (Toskanisches Fladenbrot)
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Paratha (Blättrig & Gefüllt)
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Zutaten
- 2 Tassen Weizenmehl Type 405
- ½ Tasse + 2 EL warmes Wasser
- 2 Esslöffel Öl oder geschmolzene Butter/Ghee – wir verwenden ein leichtes Olivenöl
- 1 Teelöffel Salz
Anleitung
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1. Den Teig zubereiten: In einer Rührschüssel 2 Tassen Weizenmehl Type 405, ½ Tasse + 2 EL warmes Wasser, 2 Esslöffel Öl und 1 Teelöffel Salz vermischen. Mit einem Holzlöffel rühren, bis das Mehl das Wasser aufgenommen hat und sich zu einem Teig verbindet.
Den Teig auf eine saubere Arbeitsfläche geben und etwa 2 Minuten kräftig kneten, bis er weich, glatt und elastisch, aber nicht klebrig ist. Sie können dies auch in einer Küchenmaschine tun, wenn Sie es bevorzugen.
In Frischhaltefolie wickeln oder mit einem feuchten Tuch abdecken und für 30 Minuten ruhen lassen. Dies macht den Teig leichter ausrollbar und hilft, eine zarte Textur zu erzeugen.
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2. Teilen und Ausrollen: Den Teig in 6 gleiche Stücke teilen, jedes etwas größer als ein Golfball.
Ihre Arbeitsfläche leicht bemehlen und jeden Teigball einzeln zu einem dünnen Kreis ausrollen.
Die Oberfläche mit Olivenöl, Ghee oder geschmolzener Butter bestreichen, dann eine dieser Faltmethoden wählen:
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3. Faltmethoden für blättrige Schichten:
Dreiecksfaltung: Den Kreis in der Hälfte falten, erneut mit Öl bestreichen, dann noch einmal in der Hälfte falten, um ein Dreieck zu formen. Vorsichtig zu einem dünnen, unregelmäßigen Dreieck ausrollen.
Spiralenfaltung (Zimtschnecken-Stil): Den Teig wie einen Fächer zu einem langen Streifen falten, dann zu einer Spirale aufrollen. Flachdrücken und erneut zu einem Kreis ausrollen.
Quadratfaltung: Die Ränder wie einen Umschlag einfalten, dabei zwischen jeder Faltung mit Fett bestreichen. Zu einem dünnen Quadrat ausrollen.
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4. Das Paratha backen: Eine Gusseisen- oder Edelstahlpfanne bei mittlerer Hitze erhitzen. (Antihaftpfanne funktioniert auch, aber eine heißere Oberfläche sorgt für bessere Bräunung und Textur.)
Ein Paratha auf die heiße Pfanne legen. 30–60 Sekunden pro Seite backen, dabei wenden, sobald sich Blasen bilden und goldene Flecken erscheinen.
Während des Garens mit Ghee, Butter oder Öl bestreichen für zusätzlichen Geschmack und Glanz.
Heiß servieren mit Chutney, Joghurt, Currys und Dals, oder einfach nur einem Stich Butter obendrauf. Und machen Sie viele, denn eines ist nie genug!
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Anmerkungen
Die Füllung in die Mitte eines kleinen ausgerollten Teigkreises geben, die Ränder wie einen Knödel zusammenraffen, fest zusammendrücken und dann vorsichtig wieder ausrollen.
Um zu verhindern, dass die Füllung herausquillt, stellen Sie sicher, dass die Ränder nach dem Einbetten der Füllung fest verschlossen sind. Und am wichtigsten: Vermeiden Sie ein Überfüllen! Unsere Lieblingsfüllungen sind:
Feta & Spinat
Frischen oder gefrorenen Spinat in einer Pfanne garen, dann in ein Sieb geben und die gesamte überschüssige Flüssigkeit ausdrücken. Fein hacken und in eine Schüssel mit zerbröseltem Feta und dünn geschnittenen Lauchzwiebeln geben. Gut vermischen.
1–2 Esslöffel der Mischung in Ihren ausgerollten Paratha-Teig geben, bevor Sie ihn falten und backen. Das Ergebnis ist würzig, herzhaft und voller Geschmack.
Kartoffel, Lauch & Käse
2 ganze Kartoffeln für 5–10 Minuten in der Mikrowelle garen oder kochen, bis sie gar sind. Schälen und in einer Rührschüssel zerdrücken.
In der Zwischenzeit 1 Lauch dünn schneiden und in Olivenöl mit einer Prise Salz und schwarzem Pfeffer andünsten, bis er weich und leicht goldbraun ist (ca. 5–10 Minuten).
Die gekochten Lauchstücke zu den zerdrückten Kartoffeln geben und dann eine großzügige Handvoll schmelzenden Käse wie Scamorza, Monterey Jack, Colby, Pepper Jack, Mozzarella (mit geringem Feuchtigkeitsgehalt) oder Fontina untermischen.
Die Mischung in kleine Portionen formen und wie beschrieben in das Paratha füllen. Die Füllung ist reichhaltig, cremig und perfekt für ein gemütliches, käsereiches Fladenbrot.
Nährwerte
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