Das beste Auberginen-Curry: Cremig, aromatisch & einfach gemacht
Zart-schmelzende Auberginenwürfel in einer cremigen und aromatischen Currysauce sind eine unschlagbare Kombination in diesem einfachen Auberginen-Curry.
Servieren Sie es mit Basmatireis oder Naan-Brot für ein ausgewogenes, indisch inspiriertes Abendessen. Es dauert nur etwa 30 Minuten, um dieses köstliche Gericht zuzubereiten.

Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Zutaten
- Variationen
- Zubereitung
- Aufbewahrung
- Weitere indische Curry-Rezepte…
- Auberginen-Curry Rezept
Einleitung
Als ich Louise zum ersten Mal traf, wollte sie keine Aubergine essen 😭. Doch dann habe ich ihr mein Auberginen-Curry zubereitet… 🥳
Zarte Stücke gerösteter Aubergine werden von einer seidig-cremigen und aromatischen Tomatensauce umhüllt. Sie konnte einfach nicht widerstehen! Es ist wirklich ein Gericht, das selbst Aubergine-Skeptiker bekehrt und beweist, wie vielseitig und lecker diese Gemüsesorte sein kann.
Das Besondere an Auberginen ist, dass sie zu den vielseitigsten Gemüsesorten überhaupt gehören. Man muss nur wissen, wie man sie richtig zubereitet 🍆, um ihre besten Eigenschaften hervorzuheben. Rohe Auberginen sind oft bitter, aber durch die richtige Garung entfalten sie eine wunderbar weiche, fast fleischige Textur und eine süßliche Note, die perfekt zu würzigen Saucen passt.

Und während meine italienischen Geschmacksknospen wöchentlich Auberginen-Parmigiana und Pasta alla Norma verlangen, ist dieses Auberginen-Curry zweifellos eines meiner absoluten Lieblingsrezepte mit Aubergine (sagen Sie es aber nicht meiner Nonna 🧓🏻!). Es ist die perfekte Verschmelzung von Aromen und Texturen, die dieses Gericht zu einem echten Highlight auf dem Speiseplan macht.
Seien wir ehrlich, die indische Küche ist der italienischen Küche in nichts nachstehend. Sie ist hervorragend geeignet, um ansonsten vielleicht etwas geschmacklosen Supermarkt-Gemüsesorten einen unglaublichen Geschmack zu verleihen. Die Komplexität und Tiefe der indischen Gewürze verwandeln einfache Zutaten in kulinarische Meisterwerke.
Um Ihre Auberginen unglaublich schmackhaft zu machen, verwenden wir hierfür ein indisches Soffritto, eine würzige Basis aus Zwiebeln, Knoblauch, Ingwer und einer Vielzahl von Gewürzen. Dieses Soffritto ist das Herzstück vieler indischer Gerichte und sorgt für eine unvergleichliche Geschmackstiefe.

Gewürze sind ALLES in diesem Rezept, also versuchen Sie bitte, so viele wie möglich zu besorgen! Sie sind nicht nur die Seele dieses Currys, sondern verleihen ihm auch seine charakteristische Farbe und sein verlockendes Aroma. Die Frische und Qualität der Gewürze machen einen enormen Unterschied im Endergebnis.
Aber keine Sorge! Sie sind erschwinglich und halten ewig in Ihrer Speisekammer. Außerdem verwenden wir die gleichen 5 Gewürze in den MEISTEN unserer Rezepte, sodass sie nicht alt werden und Sie sie immer wieder verwenden können. Eine gut sortierte Gewürzkiste ist eine Investition, die sich lohnt und Ihnen unzählige köstliche Mahlzeiten beschert.
Nach diesem Auberginen-Curry könnten Sie ein cremiges Linsen-Curry oder eine Curry-Linsensuppe, ein herzhaftes Kichererbsen-Curry oder einen köstlichen Kichererbseneintopf probieren. Diese Rezepte sind nicht nur unglaublich lecker, sondern auch nahrhaft und wärmen von innen.
Sie alle verwenden die gleichen Gewürze, werden in einem Topf zubereitet und passen hervorragend zu fluffigem Basmatireis oder warmem Naan-Brot. So können Sie mit einer Basis von Gewürzen eine Vielzahl indisch inspirierter Gerichte zaubern. Fangen wir an zu kochen!
Zutaten

- Olivenöl: Wir empfehlen Olivenöl, Avocadoöl oder Kokosöl für dieses Rezept. Wir persönlich verwenden Olivenöl wegen seines feinen Geschmacks und seiner gesundheitlichen Vorteile. Sie können dieses Auberginen-Curry auch ölfrei zubereiten. Braten Sie dazu die Zwiebeln ohne Öl sanft für 3 Minuten in der Pfanne an. Fügen Sie dann Knoblauch und Ingwer hinzu und braten Sie alles unter häufigem Rühren für eine weitere Minute. Die natürlichen Öle in der Zwiebel verhindern, dass sie anbrennt. Dies ist eine hervorragende Option für eine leichtere Version des Gerichts.
- Zwiebel, Knoblauch, Ingwer: Diese drei Zutaten bilden die unverzichtbare Grundlage für den aromatischen Geschmack des Currys, das sogenannte Soffritto. Verwenden Sie frischen Ingwer und Knoblauch für das beste Aroma, oder ersetzen Sie sie durch Knoblauch- und Ingwerpaste, wenn es schnell gehen muss. Die frischen Zutaten geben dem Curry eine tiefere und komplexere Geschmacksnote.
- Gewürze: Wir verwenden Kreuzkümmel (ganz oder gemahlen), Currypulver, gemahlenen Koriander, Kurkumapulver, rote Pfefferflocken (oder Chilipulver) und Garam Masala. Garam Masala sollte erst am Ende hinzugefügt werden, wenn das Auberginen-Curry fertig ist, da es ein wunderbares Bouquet von Aromen freisetzt, das dieses Gericht besonders macht und ihm eine zusätzliche Tiefe verleiht.
Wenn Sie kein Garam Masala finden können, können Sie es durch 1/4 bis 1/2 Teelöffel Zimt ersetzen, um eine ähnliche Wärme und Süße zu erzielen, auch wenn das Geschmacksprofil leicht abweicht.
Hinweis: Andere Gewürze, die häufig in indischen Curry-Rezepten verwendet werden, aber etwas schwieriger zu finden sind, sind Senfsaat, Asafoetida (Hing) und Curryblätter.
Wenn Sie diese haben, können Sie sie hinzufügen, bevor Sie die anderen Gewürze dazugeben. Warten Sie, bis die Senfsaat knistert, bevor Sie die anderen Gewürze hinzufügen, und halbieren Sie die Menge des Currypulvers, da diese zusätzlichen Gewürze bereits viel Geschmack beisteuern.
- Aubergine: Sie können standardmäßige amerikanische oder globusförmige Auberginen, italienische Auberginen oder japanische Auberginen verwenden. Jede Sorte bringt eine leicht unterschiedliche Textur mit sich, ist aber gleichermaßen geeignet. Sie können Blumenkohl, Kartoffeln oder Süßkartoffeln als Ersatz für die Aubergine verwenden, wenn Sie Abwechslung wünschen oder keine Aubergine zur Hand haben. Diese Alternativen verändern den Charakter des Currys, sind aber ebenfalls köstlich.
- Kichererbsen: Sie verleihen diesem Gericht einen angenehm nussigen Geschmack und eine vollwertige pflanzliche Proteinquelle. Sie können Kichererbsen aus der Dose oder getrocknete Kichererbsen verwenden, die Sie zuvor gekocht haben. Wenn Sie mehr Protein wünschen, können Sie ganz einfach festen Tofu, weißen Fisch Ihrer Wahl oder Hähnchenbrust, in mundgerechte Stücke geschnitten, hinzufügen. Kichererbsen tragen auch zu einer cremigen Textur bei und machen das Gericht sättigender.
- Gemüsebrühe: Sie können Wasser anstelle von Brühe verwenden, um die Sauce zu verdünnen und dem Curry zusätzliche Geschmacksstoffe hinzuzufügen. Brühe verstärkt den Umami-Geschmack des Gerichts erheblich.
- Dosentomaten: Sie können Dosentomaten wie passierte Tomaten, gewürfelte Tomaten, ganze geschälte Dosentomaten (zerdrücken Sie diese zuerst mit einer Gabel) oder Tomatenpüree verwenden. Wir verwenden gewürfelte Tomaten, da sie eine schöne Textur in der Sauce behalten. Tomaten sind entscheidend für die Säure und Tiefe der Currysauce.
- Kokosmilch: Verwenden Sie Kokosmilch mit vollem Fettgehalt, um den Geschmack und die Cremigkeit zu maximieren. Sie können auch Kokosmilch mit reduziertem Fettgehalt verwenden, wenn Sie ein Curry mit weniger Fetten und Kalorien wünschen. So oder so, wir finden Kokosmilch passt hervorragend zu Aubergine und hilft, die Intensität der Gewürze zu mildern und eine samtige Textur zu erzeugen. Sie können Kokosmilch durch Sahne oder eine pflanzliche Sahnealternative ersetzen.
- Zitrone und Koriander: Diese sind unerlässlich für die Garnitur und verleihen dem fertigen Gericht eine frische, zitrusartige Note und eine schöne Farbe. Ersetzen Sie Limette für Zitrone, wenn Sie möchten. Frischer Koriander ist ein Muss für das authentische indische Aroma, auch wenn er manchmal polarisiert.
Variationen
Wenn Sie dem Auberginen-Curry mehr Protein hinzufügen möchten, empfehlen wir die folgenden Optionen. Sie lassen sich super einfach in das Rezept integrieren und passen hervorragend zu den Aromen des Currys.
- TOFU: Wählen Sie festen Tofu und zerbrechen oder schneiden Sie ihn in mundgerechte Stücke. Sie können den Tofu entweder 3 bis 5 Minuten lang mit den Gewürzen in der Pfanne anbraten, um ihm eine goldene Kruste und eine festere Textur zu verleihen, oder Sie backen ihn, um ihn zäher zu machen, und fügen ihn dann am Ende zusammen mit der Aubergine hinzu. Hier ist unser Rezept für gebackenen Tofu. Gebackener Tofu saugt die Aromen besonders gut auf.
- HÄHNCHEN: Schneiden Sie die Hähnchenbrust in mundgerechte Stücke und braten Sie sie 2 bis 3 Minuten lang mit den Gewürzen in der Pfanne an, bevor Sie die anderen Zutaten hinzufügen. Stellen Sie sicher, dass das Hähnchen leicht gebräunt ist und die Gewürze gut aufgenommen hat.
- FISCH: Ähnlich wie beim Hähnchen. Fügen Sie den Fisch am Anfang zusammen mit den Gewürzen hinzu. Verwenden Sie festen Weißfisch wie Kabeljau, Seelachs oder Tilapia, in mundgerechte Stücke geschnitten. Der Fisch gart schnell im Curry und nimmt die Aromen wunderbar auf.

Zubereitung
1. Die Aubergine rösten
Heizen Sie den Ofen auf 220 °C oder 430 °F vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
Schneiden Sie die Aubergine in 2,5 cm (1 Zoll) große Würfel. Achten Sie darauf, dass die Würfel ungefähr gleich groß sind, damit sie gleichmäßig garen.
Verteilen Sie sie auf dem Backblech und vermischen Sie sie mit einem Schuss Olivenöl, Salz und schwarzem Pfeffer. Das Öl hilft, die Aubergine knusprig zu braten und das Salz entzieht ihr überschüssige Feuchtigkeit, was zu einer besseren Textur führt.
Breiten Sie die Auberginenwürfel in einer einzigen Schicht aus und rösten Sie sie im Ofen für 20 bis 25 Minuten, oder bis sie gabelzart und schön gebräunt sind. Diese goldbraune Röstung verleiht der Aubergine ein tiefes, nussiges Aroma, das das Curry bereichert. In der Zwischenzeit können Sie das Curry zubereiten.

Hinweis: Das Rösten der Aubergine ist optional. Wir empfehlen es jedoch dringend, da es der Aubergine und somit dem gesamten Curry tonnenweise Geschmack verleiht und die Textur verbessert. Die Röstung karamellisiert die Oberfläche der Aubergine und intensiviert ihren Eigengeschmack.
Wenn Sie die Aubergine nicht rösten möchten, können Sie sie einfach in Würfel schneiden und zusammen mit den Kichererbsen zum Curry geben. Die Aubergine wird dann direkt in der Sauce weich, was ebenfalls eine gute Option ist, wenn es schnell gehen muss, auch wenn der Geschmacksunterschied bemerkbar ist.
2. Das Curry zubereiten
Erhitzen Sie das Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Bräter. Eine ausreichend große Pfanne ist wichtig, damit alle Zutaten gut Platz haben und gleichmäßig garen können.
Fügen Sie die gehackte Zwiebel hinzu und braten Sie sie bei mittlerer Hitze für 3 Minuten an, bis sie weich und glasig wird. Achten Sie darauf, dass die Zwiebeln nicht braun werden, sondern nur weich dünsten, um eine süße Basis zu bilden.
Fügen Sie geriebenen Knoblauch und Ingwer hinzu und braten Sie sie eine weitere Minute lang an, bis sie duften. Die Kombination aus Zwiebel, Knoblauch und Ingwer bildet die aromatische Grundlage des indischen Soffrittos.
Reduzieren Sie nun die Hitze auf niedrig und fügen Sie Currypulver, Kreuzkümmel, Koriander, rote Pfefferflocken und Kurkuma hinzu.
Rösten Sie die Gewürze für eine Minute, oder bis Sie ihr duftendes Aroma wahrnehmen können. Dieser Schritt ist entscheidend, da das Rösten die ätherischen Öle in den Gewürzen freisetzt und so ihren Geschmack intensiviert. Achten Sie darauf, dass die Gewürze nicht anbrennen, da sie sonst bitter werden.

Hinweis: In diesem Stadium könnten Sie zusätzliche Proteine wie festen Tofu, weißen Fisch oder Hähnchen hinzufügen. Schneiden Sie das Protein in mundgerechte Stücke und braten Sie es ein paar Minuten lang in den Gewürzen an, bis es leicht gebräunt und aromatisch ist. Würzen Sie das Protein mit Salz und Pfeffer und fügen Sie einen Spritzer Wasser hinzu, wenn die Pfanne trocken wird, um ein Anbrennen zu verhindern.
Fügen Sie Gemüsebrühe, Dosentomaten, gespülte Kichererbsen und Kokosmilch hinzu. Die Kichererbsen vorher abzuspülen ist wichtig, um überschüssige Stärke und Salzlake zu entfernen. Würzen Sie mit Salz und schwarzem Pfeffer. Rühren Sie alle Zutaten gut um, um eine homogene Sauce zu erhalten.
Stellen Sie die Hitze auf mittlere Stufe und lassen Sie das Curry für 20 Minuten köcheln. Rühren Sie gelegentlich um, um sicherzustellen, dass nichts am Boden anbrennt und die Sauce gleichmäßig eindickt und die Aromen sich vollständig entfalten können. Die Sauce sollte eine schöne, cremige Konsistenz annehmen.

3. Geröstete Auberginen hinzufügen
Fügen Sie die gerösteten Auberginen und das Garam Masala zum Curry hinzu. Das Garam Masala wird zum Schluss hinzugefügt, um seine komplexen Aromen optimal zu entfalten, ohne durch zu langes Kochen an Intensität zu verlieren.
Rühren Sie alles gut um und lassen Sie es weitere 5 Minuten köcheln, bis die Auberginen vollständig mit der Sauce bedeckt sind und die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Probieren Sie das Curry und passen Sie gegebenenfalls die Salzmenge an. Die Auberginen sollen sich mit den Aromen des Currys verbinden und die Sauce aufnehmen.

4. Serviervorschläge
Servieren Sie das Auberginen-Curry entweder mit fluffigem Basmatireis oder warmem Naan-Brot. Beide Beilagen eignen sich hervorragend, um die reichhaltige Sauce aufzunehmen.
Garnieren Sie das Gericht mit etwas frisch gepresstem Zitronen- oder Limettensaft, einem Klecks Natur- oder griechischem Joghurt (für eine cremige, kühlende Note) und einer Prise frischem Koriander. Diese Garnituren sorgen für zusätzliche Frische und Textur, die das Geschmackserlebnis perfekt abrunden.

Aufbewahrung
Vorbereiten: Auberginen-Curry ist ein hervorragendes Rezept für die Essensplanung (Meal Prep), da sein Geschmack am zweiten Tag oft noch besser ist. Die Aromen haben Zeit, sich zu verbinden und zu vertiefen, was zu einem noch intensiveren Geschmackserlebnis führt.
Kühlschrank: Lassen Sie das Auberginen-Curry bei Raumtemperatur abkühlen. Füllen Sie es dann in einen luftdichten Behälter um und lagern Sie es im Kühlschrank für bis zu 3-4 Tage. Zum Aufwärmen können Sie es in der Mikrowelle oder in einem Topf mit etwas Wasser erwärmen, bis es heiß ist. Wenn die Sauce zu dick geworden ist, können Sie beim Aufwärmen einen Schuss Brühe oder Wasser hinzufügen.
Gefrierschrank: Lassen Sie das Curry vollständig abkühlen. Füllen Sie es dann in einen gefriergeeigneten Behälter und frieren Sie es für bis zu 3 Monate ein. Tauen Sie es über Nacht im Kühlschrank auf oder verwenden Sie die Mikrowellenfunktion zum Auftauen. Dies ist eine großartige Option, um immer ein schnelles und gesundes Abendessen zur Hand zu haben.
Weitere indische Curry-Rezepte…
Wenn Sie indisch inspirierte Abendessen lieben, probieren Sie diese einfach zuzubereitenden Rezepte:
- Gemüse-Curry: Ein vielseitiges Gericht, das Sie mit Ihren Lieblingsgemüsesorten anpassen können.
- Aloo Gobi: Ein klassisches indisches Gericht mit Kartoffeln und Blumenkohl, das unglaublich aromatisch und sättigend ist.
- Chana Masala: Ein würziges Kichererbsen-Curry, das reich an Proteinen und Ballaststoffen ist und wunderbar zu Reis oder Brot passt.
- Dal mit gespaltenen Linsen: Eine nahrhafte und tröstliche Linsensuppe oder -eintopf, perfekt für kühlere Tage.
Wenn Sie dieses Auberginen-Curry Rezept oder ein anderes Rezept auf unserem Blog ausprobiert haben, hinterlassen Sie bitte eine 🌟 Sternebewertung und lassen Sie uns in den Kommentaren wissen, wie es Ihnen geschmeckt hat. Wir freuen uns immer, von Ihnen zu hören ⭐️ 💚!

Auberginen-Curry
Servieren Sie es mit Basmatireis oder Naan-Brot für ein ausgewogenes, indisch inspiriertes Abendessen; es dauert nur etwa 30 Minuten.
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Zutaten
- 2 mittlere Auberginen etwa 560 Gramm (1¼ Pfund) (+ 1½ EL Olivenöl, ½ TL Salz, ¼ TL schwarzer Pfeffer zum Rösten)
- 1 Esslöffel Olivenöl
- 1 mittlere Zwiebel gehackt
- 2 Zehen Knoblauch gerieben
- 2,5 cm Ingwer gerieben
- 2 Teelöffel Currypulver
- 2 Teelöffel Koriander gemahlen
- 1 Teelöffel Kreuzkümmel gemahlen
- 1 Teelöffel Kurkumapulver
- ¼ Teelöffel rote Pfefferflocken
- ½ Teelöffel schwarzer Pfeffer
- 1 Teelöffel Salz
- 2 Tassen Gemüsebrühe oder mehr nach Geschmack
- 1 Dose (425 g) Kichererbsen oder 1½ Tassen gekochte Kichererbsen
- 1 Dose (425 g) passierte Tomaten
- 1 Dose (400 ml) Kokosmilch
- 1 Teelöffel Garam Masala
Serviervorschläge
- 4 Spalten Zitrone
- 1 Handvoll frischer Koriander
- 1 bis 2 Tassen Basmatireis oder Naan-Brot
- 4 Esslöffel Natur- oder griechischer Joghurt
Zubereitung
-
AUBERGINEN RÖSTEN: Heizen Sie den Ofen auf 220 °C vor. Legen Sie ein Backblech mit Backpapier aus.
Schneiden Sie 2 mittlere Auberginen in 2,5 cm (1 Zoll) große Würfel.
Verteilen Sie sie auf dem Backblech und vermischen Sie sie mit Olivenöl, Salz und schwarzem Pfeffer.
Breiten Sie sie in einer einzigen Schicht aus und rösten Sie sie für 25 Minuten oder bis sie gebräunt sind.
-
GESCHMACKSBASE ZUBEREITEN: Erhitzen Sie 1 Esslöffel Olivenöl in einer großen Pfanne oder einem Bräter.
Fügen Sie 1 mittlere Zwiebel (gehackt) hinzu und braten Sie sie bei mittlerer Hitze für 3 Minuten an.
Fügen Sie 2 Zehen Knoblauch und 2,5 cm Ingwer (beides gerieben) hinzu und braten Sie sie eine weitere Minute an.
Reduzieren Sie die Hitze auf niedrig und fügen Sie 2 Teelöffel Currypulver, 2 Teelöffel Koriander, 1 Teelöffel Kreuzkümmel, 1 Teelöffel Kurkumapulver und ¼ Teelöffel rote Pfefferflocken hinzu.
Rösten Sie die Gewürze für eine Minute, oder bis Sie ihr duftendes Aroma wahrnehmen.
-
KÖCHELN LASSEN: Fügen Sie 2 Tassen Gemüsebrühe, 1 Dose (425 g) Kichererbsen (abgetropft), 1 Dose (425 g) passierte Tomaten und 1 Dose (400 ml) Kokosmilch hinzu.
Würzen Sie mit 1 Teelöffel Salz und ½ Teelöffel schwarzem Pfeffer.
Stellen Sie die Hitze auf mittlere Stufe und lassen Sie das Curry 20 Minuten köcheln. Rühren Sie gelegentlich um.
-
AUBERGINEN HINZUFÜGEN: Fügen Sie die gerösteten Auberginen und 1 Teelöffel Garam Masala hinzu.
Rühren Sie alles um und lassen Sie es weitere 5 Minuten köcheln, bis die Auberginen vollständig mit der Sauce bedeckt sind und die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Probieren Sie das Curry und passen Sie gegebenenfalls die Salzmenge an.
-
SERVIERVORSCHLÄGE: Servieren Sie das Auberginen-Curry entweder mit fluffigem Basmatireis oder warmem Naan-Brot.
Garnieren Sie es mit frisch gepresstem Zitronen- oder Limettensaft, einem Klecks Natur- oder griechischem Joghurt und einer Prise frischem Koriander.
Video
Anmerkungen
- Olivenöl: Ersetzen Sie es durch Avocadoöl, Kokosöl oder ein anderes neutrales Pflanzenöl.
- Zwiebel: Ersetzen Sie sie durch Schalotten.
- Knoblauch und Ingwer: Ersetzen Sie sie durch Knoblauch- und Ingwerpaste.
- Gewürze: Versuchen Sie, so viele wie möglich zu verwenden. Sie können ¼ Teelöffel Zimt anstelle von Garam Masala verwenden.
- Aubergine: Ersetzen Sie sie durch Blumenkohl, Brokkoli, Süßkartoffel oder Kürbis.
- Kichererbsen: Ersetzen Sie sie durch Linsen jeder Farbe, gekocht oder aus der Dose.
- Gemüsebrühe: Ersetzen Sie sie durch Wasser.
- Passierte Tomaten: Ersetzen Sie sie durch gewürfelte Tomaten oder Tomatenpüree.
- Kokosmilch: Ersetzen Sie sie durch fettreduzierte Kokosmilch, Sahne, eine pflanzliche Sahnealternative oder 15 Cashewnüsse, die mit ½ Tasse Wasser gemixt wurden.
- Zitrone: Ersetzen Sie sie durch Limette.
TIPPS
Das Rösten der Aubergine ist optional. Wir empfehlen es jedoch, da das Rösten der Aubergine und dem Curry mehr Geschmack verleiht und eine bessere Textur erzielt.
Wenn Sie die Aubergine nicht rösten möchten, können Sie sie in Würfel schneiden und zusammen mit den Kichererbsen zum Curry geben.
AUFBEWAHRUNG
1. Das Gericht eignet sich hervorragend für die Essensplanung (Meal Prep), da es am nächsten Tag noch besser schmeckt.
2. Es kann nach dem Abkühlen auf Raumtemperatur 3-4 Tage in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank aufbewahrt werden.
3. Es kann bis zu 3 Monate eingefroren und im Kühlschrank oder in der Mikrowelle aufgetaut werden.
Die Nährwertangaben sind eine Schätzung für 1 Portion Auberginen-Curry von vier, zubereitet mit fettreduzierter Kokosmilch, ohne Reis und ohne Toppings.
Nährwerte
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