Die Perfekte Vegane Obsttorte: Eifrei, Cremig & Sommerlich Frisch
Unsere Obsttorte ist ein köstliches, eifreies italienisches Dessert, das mit seinem knusprigen Tortenboden, einer samtig-cremigen Vanillefüllung und einem Belag aus frischen Saisonfrüchten begeistert. Sie ist nicht nur ein optischer Hingucker, sondern auch eine wunderbare vegane Alternative für alle Liebhaber italienischer Süßspeisen, die Wert auf Geschmack und leichte Bekömmlichkeit legen.
Wenn Sie weitere einfache und leckere italienische Dessertrezepte lieben, probieren Sie unbedingt unseren saftigen veganen Apfelkuchen, unsere knusprigen Cannoli, den cremigen Ricotta-Kuchen oder die rustikale Crostata. Jedes dieser Rezepte bringt Ihnen ein Stück italienischer Süße und Lebensfreude direkt nach Hause.

Ein Klassischer Italienischer Obstkuchen mit einer Besonderheit: Veganer Genuss
Obsttorte – oder „Crostata di Frutta“, wie wir sie in Italien nennen – war schon immer eines meiner absoluten Lieblingsdesserts. Ich erinnere mich lebhaft daran, wie ich als Kind auf jeder Geburtstagsfeier danach fragte. Ich liebte die glänzenden, farbenfrohen Früchte auf dem Kuchen, die reichhaltige, duftende Vanillecreme darunter und den unwiderstehlichen, zufriedenstellenden Knirsch des knusprigen Bodens bei jedem Bissen. Es ist ein Dessert, das Kindheitserinnerungen weckt und gleichzeitig zeitlose Eleganz sowie eine erfrischende Leichtigkeit besitzt.
Besuchen Sie eine beliebige traditionelle italienische Konditorei (Pasticceria), und Sie werden Obsttorten in allen erdenklichen Formen und Größen entdecken – manche winzig und filigran als Einzelportion, andere groß und imposant für festliche Anlässe, aber alle gekrönt mit buntem, glänzendem Obst. Sie sind nicht nur wunderschön anzusehen, sondern auch erfrischend leicht und absolut zeitlos im Geschmack. Die Crostata di Frutta ist ein Fest für die Sinne, ein Symbol italienischer Pasticceria-Kunst, die Tradition und frische Zutaten perfekt vereint, besonders in den wärmeren Monaten.
In diesem umfassenden Rezept zeigen wir Ihnen, wie Sie eine hausgemachte Obsttorte mit einfachen und zugänglichen Zutaten in etwa einer Stunde aktiver Zubereitungszeit herstellen können. Sie bietet alles, was ich als Kind an diesem Gebäck geliebt habe – mit dem entscheidenden Unterschied, dass diese Variante komplett eifrei und milchfrei, also rein pflanzlich (vegan) ist. Dies macht sie zu einer idealen Wahl für Allergiker, Veganer oder einfach jeden, der ein leichteres Dessert ohne Kompromisse beim vollen Geschmack und der cremigen Konsistenz genießen möchte.
Sie werden den wunderbar knusprigen Boden lieben, der perfekt mit der glatten, aromatischen Vanillecreme harmoniert, und die lebendige Süße sowie die vielfältigen Texturen der frischen, saisonalen Früchte werden jeden Bissen zu einem wahren Genuss machen. Diese harmonische Kombination aus Texturen, Aromen und Farben macht unsere vegane Obsttorte zu einem unvergesslichen Dessert für jede Gelegenheit, sei es ein sommerliches Gartenfest, ein gemütlicher Nachmittag mit Kaffee und Kuchen oder ein besonderer Anlass, der eine elegante Süßspeise erfordert.
Zutaten für Ihre Vegane Obsttorte: Frische und Qualität zählen
Eine vollständige Liste der Zutaten, genaue Mengen und mögliche Substitutionen finden Sie übersichtlich in der Rezeptbox am Ende der Seite. Hier geben wir Ihnen einen detaillierten Überblick und ein paar zusätzliche Tipps zu den einzelnen Komponenten, um Ihnen die Auswahl und Vorbereitung zu erleichtern und das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

Für den knusprigen Tortenboden: Das Fundament Ihrer Torte
Ein perfekt gebackener Mürbeteigboden ist das A und O für eine gelungene Obsttorte. Er muss knusprig sein, darf die Feuchtigkeit der Füllung nicht aufsaugen und sollte dennoch zart im Biss sein. Unsere eifreie Variante ist wunderbar einfach zuzubereiten und garantiert einen perfekten, goldbraunen Boden.
- Mehl – Als Basis für unseren knusprigen Teig dient universelles Weizenmehl. Sie können aber auch Vollkornmehl für eine nussigere, rustikalere Note oder eine hochwertige glutenfreie Backmischung verwenden, um die Torte auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit genießbar zu machen. Achten Sie auf eine gute Qualität des Mehls für das beste Backergebnis.
- Zucker – Er verleiht dem Teig die nötige Süße und trägt wesentlich zur schönen goldbraunen Färbung des Bodens beim Backen bei. Weißer Zucker oder auch feiner Rohrzucker eignen sich hervorragend. Die Zuckermenge ist präzise abgestimmt, damit der Boden nicht zu süß wird und ideal mit der cremigen Füllung harmoniert.
- Salz – Nur eine winzige Prise, aber absolut unerlässlich! Salz ist ein natürlicher Geschmacksverstärker, der die Süße hervorhebt, die Aromen ausbalanciert und dem Teig eine tiefere, komplexere Geschmacksdimension verleiht. Es ist der kleine Helfer für ein abgerundetes Geschmackserlebnis.
- Pflanzenöl – Statt tierischer Butter verwenden wir hier Pflanzenöl, was den Boden besonders zart, mürbe und knusprig macht und ihn zudem vollständig milchfrei hält. Milde Olivenöle, Avocadoöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl sind ausgezeichnete Optionen. Wählen Sie ein Öl mit neutralem Geschmack, um die feinen Aromen des Bodens nicht zu überdecken.
- Kaltes Wasser – Dies ist ein entscheidender Faktor für die Konsistenz des Teiges. Kaltes Wasser verhindert, dass das Öl zu schnell emulgiert und sorgt dafür, dass sich der Mürbeteig gut verarbeiten lässt und beim Backen herrlich knusprig wird. Einfaches, gut gekühltes Leitungswasser genügt vollkommen.
- Backpulver – Eine kleine Menge Backpulver verleiht dem Teig eine leichte und angenehme Textur und verhindert, dass er zu dicht oder zu fest wird. Es hilft dem Boden, perfekt aufgehen zu lassen und ihm die gewünschte Lockerheit zu geben, ohne den Teig zu sehr aufzublähen.
- Zitronenabrieb – Frisch gerieben von einer unbehandelten Bio-Zitrone, verleiht er dem Tortenboden ein herrliches, frisches und leicht zitrusartiges Aroma, das wunderbar mit den später hinzugefügten Früchten harmoniert. Alternativ kann auch Orangenabrieb verwendet werden, um eine leicht andere, aber ebenso reizvolle Zitrusnote zu erzielen und dem Boden eine besondere Frische zu verleihen.
Für die cremige Vanillecreme (Custard): Das Herzstück des Genusses
Die seidige Vanillecreme ist das Herzstück jeder Obsttorte und muss perfekt cremig, geschmeidig und aromatisch sein. Unsere vegane Variante steht dem Original in nichts nach und überzeugt mit vollem Geschmack und einer wunderbar seidigen Textur, die auf der Zunge zergeht.
- Pflanzenmilch – Als Basis für unsere köstliche Creme dient Pflanzenmilch. Ungesüßte Sojamilch oder Mandelmilch sind sehr gut geeignet und verleihen eine neutrale Basis, aber auch Hafermilch, Reismilch oder jede andere milchfreie Alternative funktioniert hervorragend und trägt zur gewünschten Cremigkeit bei. Achten Sie darauf, eine ungesüßte Variante zu wählen, um die Kontrolle über die Süße der Creme zu behalten.
- Zucker – Süßt die Creme perfekt und sorgt für die ideale Balance zum Fruchtbelag. Weißer Zucker oder Ihr bevorzugtes veganes Süßungsmittel können verwendet werden. Passen Sie die Menge nach Belieben an, je nachdem wie süß Sie Ihre Creme mögen. Für ein noch intensiveres Vanillearoma kann auch Vanillezucker verwendet werden.
- Speisestärke – Absolut essentiell für die Bindung und die gewünschte Dicke der Creme. Maisstärke ist hier die erste Wahl und sorgt für eine glatte, puddingartige Konsistenz, die fest genug ist, um ihre Form zu halten, aber dennoch cremig bleibt. Kartoffelstärke kann als mögliche Alternative dienen, beachten Sie jedoch, dass die Endtextur dann leicht variieren kann.
- Vanille – Der unbestrittene Star der Creme! Verwenden Sie hochwertiges Vanilleextrakt, eine konzentrierte Vanillepaste oder das aromatische Mark einer ausgekratzten Vanilleschote für ein intensives, authentisches Vanillearoma, das die Creme unwiderstehlich macht. Je hochwertiger die Vanille, desto besser das Ergebnis.
- Kurkuma – Optional, aber ein cleverer optischer Trick für eine appetitliche Farbe! Eine winzige Prise Kurkuma (wirklich nur eine Messerspitze!) verleiht der Creme eine wunderschöne, natürliche Gelbfärbung, die an traditionelle Puddinge erinnert, ohne den Geschmack zu beeinflussen. Es ist eine rein visuelle Ergänzung.
- Zitronenschale – Optional, aber für ein feineres, frischeres Aroma sehr empfehlenswert. Große, breite Streifen Zitronenschale (nur die gelbe Schicht, ohne das Weiße), die während des Kochens in die Milch gegeben und später wieder entfernt werden, verleihen der Creme eine subtile, frische Zitrusnote, die wunderbar mit der Vanille harmoniert. Orangenschale funktioniert ebenso gut und bietet eine leicht andere, aber ebenso passende Geschmacksnuance.
Für den bunten Fruchtbelag: Das i-Tüpfelchen Ihrer Torte
Der Fruchtbelag ist nicht nur ein optisches Highlight, das die Torte zum Strahlen bringt, sondern verleiht ihr auch ihre wunderbare Frische, Saftigkeit und Leichtigkeit. Die Auswahl und Anordnung der Früchte ist dabei entscheidend für Geschmack und ein ansprechendes Aussehen.
- Saisonale Früchte – Die Auswahl ist riesig und sollte idealerweise der aktuellen Jahreszeit entsprechen, um die frischesten und aromatischsten Früchte zu erhalten. Erdbeeren, Kiwis, Bananen, Blaubeeren, Aprikosen, Pfirsiche, Nektarinen oder andere feste Früchte eignen sich hervorragend. Achten Sie darauf, reife, aber dennoch feste Früchte zu wählen, die nicht zu viel Saft abgeben, um ein Durchnässen des Bodens zu vermeiden. Die Kombination verschiedener Farben macht Ihre Torte besonders ansprechend und lebendig.
- Aprikosenmarmelade – Dient als wunderbare, natürliche Glasur, die den Früchten einen schönen, appetitlichen Glanz verleiht und sie gleichzeitig vor dem schnellen Braunwerden schützt. Pfirsich- oder Apfelmarmelade sind ebenfalls gute Alternativen, solange sie hell und nicht zu intensiv im Geschmack sind. Diese pflanzliche Glasur ersetzt auf einfache Weise Gelatine, die sonst oft in Obsttorten verwendet wird.
- Wasser – Eine kleine Menge Wasser wird benötigt, um die Aprikosenmarmelade zu verdünnen. Dies macht die Marmelade flüssiger und streichfähiger, sodass sie sich leicht und gleichmäßig über die Früchte pinseln lässt und eine dünne, glänzende Schicht bildet.

So gelingt die perfekte Vegane Obsttorte Schritt für Schritt: Eine detaillierte Anleitung
Die Zubereitung unserer eifreien Obsttorte ist einfacher, als Sie vielleicht denken, und erfordert keine komplizierten Backkenntnisse. Befolgen Sie diese detaillierten Schritte sorgfältig, um ein beeindruckendes und köstliches Ergebnis zu erzielen, das alle begeistern wird.
1. Den Tortenboden vorbereiten: Die knusprige Basis schaffen
Ein perfekt gebackener Mürbeteigboden ist das A und O für eine gelungene Obsttorte. Er bildet das stabile, knusprige Fundament für die cremige Füllung und den frischen Fruchtbelag und sorgt für den gewünschten Kontrast in der Textur.
- Backofen vorheizen und Form vorbereiten: Heizen Sie Ihren Backofen auf 180°C (350°F) Ober-/Unterhitze vor. Fetten Sie den Boden und die Seiten einer Tarteform (ideal ist eine Form mit herausnehmbarem Boden, ca. 24 bis 26 cm Durchmesser) leicht mit etwas Pflanzenöl ein und legen Sie den Boden mit passend zugeschnittenem Backpapier aus. Dies erleichtert das spätere Herauslösen der fertigen Torte ungemein.
- Flüssige Zutaten mischen: Geben Sie in einer mittelgroßen Rührschüssel den Zucker, das Pflanzenöl, das kalte Wasser und den frisch geriebenen Zitronenabrieb. Verrühren Sie alles gut mit einem Schneebesen oder Löffel, bis sich der Zucker leicht aufgelöst hat und die Mischung gut verbunden ist. Diese flüssigen Komponenten bilden die Grundlage für unseren zarten Teig.
- Trockene Zutaten hinzufügen und vermengen: Sieben Sie anschließend das Mehl, das Salz und das Backpulver direkt in die Schüssel zu den flüssigen Zutaten. Mischen Sie alles mit einem Holzlöffel oder Spatel, bis sich ein grober, krümeliger Teig bildet. Wichtig ist, an dieser Stelle nicht zu viel zu rühren oder zu kneten, um die Glutenentwicklung zu minimieren und einen zarten Teig zu gewährleisten.
- Teig formen (nicht kneten!): Verwenden Sie Ihre Hände, um den Teig sanft zu einem Ball zusammenzubringen. Es ist entscheidend: Nicht kneten – pressen Sie ihn lediglich zusammen, bis er sich zu einer kompakten Masse verbindet. Übermäßiges Kneten würde das Gluten im Mehl entwickeln und den Teig zäh, gummiartig und ungenießbar statt herrlich knusprig und mürbe machen.
- Teig in die Form drücken und vorbereiten: Drücken Sie den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Tarteform, sodass sowohl der Boden als auch die Seiten bedeckt sind. Formen Sie einen schönen Rand. Schneiden Sie überschüssigen Teig am Rand sauber ab. Stechen Sie den Boden anschließend mehrfach und gründlich mit einer Gabel ein. Dies ist ein wichtiger Schritt, der verhindert, dass sich der Teig beim Backen aufbläht und sorgt für eine ebenmäßige, flache und stabile Basis.
- Boden blindbacken und abkühlen lassen: Backen Sie den Tortenboden für etwa 18 Minuten im vorgeheizten Ofen, oder bis er leicht goldbraun ist und fest aussieht. Lassen Sie den gebackenen Boden anschließend unbedingt vollständig auf einem Kuchengitter auskühlen. Dies ist ein entscheidender Schritt, um sicherzustellen, dass der Boden knusprig bleibt und nicht matschig wird, sobald die Creme eingefüllt wird. Geduld zahlt sich hier aus!

2. Die Vegane Vanillecreme zubereiten: Das Herzstück der Torte
Diese seidige, aromatische Creme ist der Star der Show und wird Ihrer Obsttorte eine unwiderstehliche Geschmacks- und Texturdimension verleihen. Sie ist überraschend einfach zuzubereiten und kommt ganz ohne Eier aus.
- Creme anrühren (kalt!): Geben Sie in einem mittelgroßen Topf (noch nicht auf dem Herd!) die Pflanzenmilch, den Zucker, die Speisestärke, das Vanilleextrakt, das Kurkuma (falls verwendet) und die Zitronenschale (falls verwendet). Verquirlen Sie alles gründlich und kräftig mit einem Schneebesen, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind und die Mischung vollständig glatt und homogen ist. Dies ist entscheidend, um später eine klümpchenfreie Creme zu erhalten.
- Creme andicken: Stellen Sie den Topf auf mittlere Hitze und rühren Sie konstant mit dem Schneebesen um, bis die Creme deutlich eindickt und eine puddingartige Konsistenz annimmt. Dies dauert in der Regel nur etwa 1 bis 2 Minuten, sobald die Mischung heiß wird. Die Creme sollte blubbernd dick werden. Hören Sie während dieses Vorgangs nicht auf zu rühren, um Anbrennen am Topfboden oder die Bildung von Klümpchen zu vermeiden.
- Creme abkühlen lassen: Nehmen Sie den Topf sofort vom Herd und rühren Sie noch etwa eine weitere Minute kräftig weiter, um die Creme leicht abzukühlen und eine Hautbildung zu verhindern. Um den Abkühlprozess zu beschleunigen und die Bildung einer Haut zu verhindern, können Sie den Topf in ein Spülbecken stellen, das mit kaltem Wasser gefüllt ist, und dabei weiter rühren. Für eine längere Abkühlphase decken Sie die Oberfläche der Creme direkt mit Frischhaltefolie ab, um eine Hautbildung zu verhindern.

3. Die Obsttorte zusammensetzen: Der krönende Abschluss
Jetzt kommt der schönste und kreativste Teil: das Zusammensetzen Ihrer Meisterwerke! Achten Sie unbedingt darauf, dass sowohl der gebackene Tortenboden als auch die Vanillecreme vollständig abgekühlt sind, bevor Sie diesen Schritt beginnen. Warme Komponenten könnten die Torte matschig machen.
- Creme einfüllen und verstreichen: Gießen Sie die vollständig abgekühlte (oder leicht gekühlte) Vanillecreme vorsichtig in den ausgekühlten Tortenboden. Verstreichen Sie die Creme gleichmäßig mit der Rückseite eines Löffels oder einem Teigschaber, sodass eine glatte und ebenmäßige Oberfläche entsteht. Achten Sie darauf, die Creme bis zum Rand der Tarte zu verteilen.
- Früchte arrangieren und dekorieren: Schneiden Sie Ihre ausgewählten frischen Früchte in mundgerechte Scheiben oder Stücke, je nach Sorte. Beginnen Sie dann, die Früchte kunstvoll auf der Vanillecreme zu arrangieren. Legen Sie sie in kreisförmigen Mustern, in Reihen oder nach Belieben an. Wechseln Sie dabei geschickt die Farben ab, um einen lebendigen, ansprechenden und visuell beeindruckenden Look zu erzielen. Dies ist Ihre Chance, kreativ zu werden und Ihre Torte zu einem einzigartigen Kunstwerk zu machen.
- Glasur auftragen für Glanz und Frische: Erhitzen Sie in einem kleinen Topf oder einer mikrowellengeeigneten Schüssel die Aprikosenmarmelade zusammen mit dem Wasser, bis sie vollständig glatt und flüssig ist. Pinseln Sie diese leicht erwärmte Mischung vorsichtig und gleichmäßig über die arrangierten Früchte. Dies verleiht der Torte nicht nur einen wunderschönen, professionellen Glanz, sondern schützt die Früchte auch effektiv vor dem Braunwerden und hält sie länger frisch und appetitlich.

Tipps und Tricks für Ihre perfekte Vegane Obsttorte
Mit diesen erprobten Expertentipps wird Ihre eifreie Obsttorte garantiert zum Erfolg und zum unvergesslichen Highlight auf jedem Tisch. Beachten Sie diese Hinweise, um das Beste aus Ihren Zutaten herauszuholen und ein professionelles, köstliches Ergebnis zu erzielen, das alle begeistert.
- Wählen Sie feste, saisonale Früchte: Der Erfolg und die Haltbarkeit Ihrer Torte hängen maßgeblich von der Qualität und Art der verwendeten Früchte ab. Entscheiden Sie sich für reife, aber dennoch feste Früchte, die nicht zu viel Feuchtigkeit abgeben. Wassermelone, Honigmelone oder stark überreife Beeren können den Tortenboden schnell durchnässen und matschig machen. Beeren wie Himbeeren oder Brombeeren sind zwar lecker, aber anfälliger für schnelles Zerfallen. Erdbeeren, Kiwis, Trauben, Aprikosen und Blaubeeren sind oft eine sichere und ausgezeichnete Wahl.
- Früchte für Schönheit und Balance schneiden: Das Auge isst bekanntlich mit! Nehmen Sie sich Zeit, die Früchte so zuzuschneiden, dass sie sich gut schichten lassen und optisch ansprechend wirken. Eine durchdachte Mischung aus Farben, Formen und Texturen macht Ihre Torte besonders attraktiv und appetitlich:
- Kiwi, Banane: geschält und in gleichmäßige Scheiben geschnitten. Bei Bananen beachten: Diese erst kurz vor dem Servieren auflegen, da sie sehr schnell braun werden können.
- Pfirsich, Nektarine, Aprikose: halbiert, entsteint und dann in elegante Spalten geschnitten. Ihre natürlichen Formen sind sehr dekorativ.
- Orange, Mandarine: geschält und in einzelne, saftige Segmente zerteilt. Die einzelnen Segmente können wunderschöne Fächer- oder Kreismuster bilden.
- Erdbeeren, Weintrauben, Kirschen: am besten halbiert. Dies sorgt nicht nur für eine angenehmere Essbarkeit, sondern lässt auch die leuchtenden Farben der Früchte besser zur Geltung kommen.
- Blaubeeren, Himbeeren, Brombeeren: ganz lassen. Ihre kleine, runde Form und intensive Farbe sind perfekt als Füllmaterial oder als bunte Akzente zwischen größeren Fruchtstücken.
- Den Teig nicht kneten: Dies ist eine der wichtigsten goldenen Regeln beim Arbeiten mit Mürbeteig! Bringen Sie den Teig nur so weit mit den Händen zusammen, dass er eine zusammenhängende Kugel bildet. Vermeiden Sie jegliches intensive Kneten oder Überarbeiten des Teiges. Übermäßiges Bearbeiten aktiviert das Gluten im Mehl, was den Boden dicht, zäh und gummiartig statt herrlich knusprig und mürbe machen würde. Ein leicht bröseliger Teig ist hier perfekt.
- Den Boden vorbacken (Blindbacken): Backen Sie den Tarteboden immer vor, bevor Sie die Creme oder die Früchte hinzufügen. Dieser entscheidende Schritt, auch Blindbacken genannt, sorgt für eine knusprige, goldene und stabile Basis, die später nicht durch die Feuchtigkeit der Füllung durchnässt wird. Er ist absolut entscheidend für die Stabilität, Textur und den langfristigen Genuss Ihrer Obsttorte.
- Aprikosenmarmelade als Glasur verwenden: Schmelzen Sie Aprikosenmarmelade mit ein wenig Wasser und pinseln Sie diese Mischung vorsichtig über die arrangierten Früchte. Dies ist ein fantastischer, einfacher und rein pflanzlicher Trick! Es verleiht den Früchten nicht nur einen wunderschönen, hochglänzenden und professionellen Look, sondern hält sie auch länger frisch und schützt sie effektiv vor dem unschönen Braunwerden. Es ist eine tolle vegane Alternative zu Gelatine.
- Alles vor dem Zusammensetzen abkühlen lassen: Es ist von größter Bedeutung, dass sowohl der gebackene Tortenboden als auch die zubereitete Vanillecreme vollständig auf Raumtemperatur abgekühlt sind, bevor Sie die Torte zusammensetzen. Warme Komponenten würden die Torte sofort matschig machen und die Textur ruinieren. Die kalte Creme bleibt fest und schnittfest, und der Boden bewahrt seine Knusprigkeit. Geduld zahlt sich hier wirklich aus und ist der Schlüssel zum Erfolg.
- Fruchtbelag erst kurz vor dem Servieren auflegen: Für das frischeste Aussehen, die knackigste Textur und den besten Geschmack sollten Sie den Fruchtbelag idealerweise erst 1-2 Stunden vor dem Servieren auf die Torte legen. Dies ist besonders wichtig, wenn Sie empfindliche Früchte wie Bananen oder Kiwis verwenden, die schnell an Farbe oder Textur verlieren können. Planen Sie diesen letzten Schritt in Ihrem Zeitplan ein, um maximale Frische und Ästhetik zu gewährleisten.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zur Veganen Obsttorte
Ja, absolut! Sie können den Tortenboden und die Vanillecreme problemlos einen Tag im Voraus zubereiten. Lagern Sie beides getrennt und gut abgedeckt im Kühlschrank, um Frische und Textur zu bewahren. Das Zusammensetzen mit den frischen Früchten und das Glasieren mit der Aprikosenmarmelade sollten Sie jedoch erst wenige Stunden vor dem eigentlichen Servieren vornehmen, damit die Torte maximal frisch, optisch ansprechend bleibt und die Früchte nicht an Glanz oder Biss verlieren.
Dafür gibt es mehrere goldene Regeln, die Sie beachten sollten. Erstens: Backen Sie den Boden immer vor (blindbacken) und lassen Sie ihn anschließend vollständig auskühlen, bevor Sie die Creme einfüllen. Zweitens: Füllen Sie die Vanillecreme nur ein, wenn sie Zimmertemperatur erreicht hat oder sogar leicht gekühlt ist. Drittens: Die Glasur der Früchte mit der Aprikosenmarmelade hilft ebenfalls, eine schützende Schicht zu bilden und den Boden vor der Feuchtigkeit der Früchte zu bewahren. Achten Sie zudem darauf, keine zu wasserhaltigen Früchte zu verwenden.
Verwenden Sie am besten feste, saisonale Früchte, die nicht zu viel Saft abgeben. Erdbeeren, Blaubeeren, Kiwis, Trauben, Aprikosen, Pfirsiche oder Nektarinen sind ausgezeichnete und beliebte Wahlmöglichkeiten, da sie ihre Form gut halten und wenig Flüssigkeit abgeben. Vermeiden Sie wasserreiche Früchte wie Melone, Ananas oder stark überreife Beeren, da diese zu viel Flüssigkeit abgeben und den Boden schnell durchweichen können. Eine bunte Mischung verschiedener Früchte macht die Torte optisch besonders reizvoll und geschmacklich interessant.
Der Schlüssel dazu ist die Glasur mit Aprikosenmarmelade. Erhitzen Sie die Marmelade mit einem Schuss Wasser, bis sie flüssig und streichfähig ist, und pinseln Sie sie vorsichtig über die geschnittenen und arrangierten Früchte. Diese transparente Schicht versiegelt die Früchte, hält ihre Farben leuchtend und verhindert effektiv das Braunwerden, insbesondere bei oxidationsempfindlichen Früchten wie Bananen und Äpfeln. Es ist eine einfache, aber sehr wirkungsvolle Methode, die zudem einen schönen Glanz verleiht.
Wir raten generell davon ab, Dosen- oder Tiefkühlfrüchte für diese Torte zu verwenden. Frische Früchte sind für das bestmögliche Aussehen und die optimale Textur Ihrer Obsttorte unverzichtbar, da sie den besten Geschmack und die ansprechendste Optik bieten. Falls Sie dennoch auf Tiefkühlfrüchte zurückgreifen müssen, tauen Sie diese vollständig auf und lassen Sie sie sehr, sehr gut abtropfen, um überschüssige Feuchtigkeit zu entfernen. Dosenfrüchte sollten ebenfalls gut abgetropft und trocken getupft werden, da sie sonst den Boden aufweichen könnten. Der Geschmack und die knackige Frische von saisonalem Obst sind jedoch unübertroffen.
Absolut! Wenn Sie eine glutenfreie Variante wünschen, können Sie einfach das normale Weizenmehl im Rezept für den Tortenboden gegen eine hochwertige glutenfreie Mehlmischung austauschen. Achten Sie darauf, eine Backmischung zu wählen, die speziell für Mürbeteige oder Gebäck geeignet ist. Die Vanillecreme und der Fruchtbelag sind von Natur aus glutenfrei, sodass Sie ohne weitere Anpassungen eine köstliche glutenfreie Obsttorte genießen können.
Sie können jede andere helle, nicht zu intensive Fruchtmarmelade verwenden, die einen schönen Glanz verleiht und geschmacklich harmoniert. Pfirsich-, Apfel- oder sogar Quittenmarmelade sind gute Alternativen. Wichtig ist, dass Sie sie wie beschrieben leicht mit Wasser verdünnen, damit sie sich gut und gleichmäßig über die Früchte pinseln lässt und einen schönen Glanz verleiht, ohne zu klebrig zu sein oder den feinen Fruchtgeschmack zu dominieren.
Wenn Ihre Creme klumpig ist, wurde die Speisestärke wahrscheinlich nicht ausreichend verrührt, bevor sie erhitzt wurde, oder es wurde während des Erhitzens nicht kontinuierlich gerührt. Speisestärke muss sich vollständig in der kalten Flüssigkeit auflösen, bevor sie erhitzt wird. Ist die Creme zu flüssig, wurde sie wahrscheinlich nicht lange genug gekocht. Die Creme sollte nach 1 bis 2 Minuten ständigen Rührens auf mittlerer Hitze deutlich eindicken und blubbernd köcheln, wie ein fester Pudding. Geben Sie ihr einfach etwas mehr Zeit und rühren Sie weiter, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
Lagern Sie die fertige Obsttorte, gut abgedeckt, im Kühlschrank. Sie bleibt dort für bis zu 2 bis 3 Tage frisch, wobei der Boden seine Knusprigkeit behält und die Früchte schön bleiben. Das Einfrieren der fertigen Torte ist generell nicht zu empfehlen. Die Vanillecreme kann beim Auftauen ihre Textur verlieren und wässrig werden, und frische Früchte tauen oft matschig auf und verlieren ihren Glanz und Biss. Auch der Boden kann nach dem Auftauen leicht feucht und weich werden. Am besten genießen Sie diese köstliche Obsttorte frisch zubereitet!
Weitere Einfache Italienisch Inspirierte Desserts für Süße Momente
Nachdem Sie nun die Kunst der veganen Obsttorte gemeistert und ihre köstliche Leichtigkeit genossen haben, laden wir Sie herzlich ein, weitere wunderbare Köstlichkeiten aus unserer stetig wachsenden Sammlung italienisch inspirierter, rein pflanzlicher Desserts zu entdecken. Jedes Rezept ist darauf ausgelegt, Ihnen maximalen Genuss bei minimalem Aufwand zu bereiten und ein Stück italienische Dolce Vita in Ihre Küche zu bringen.
- Fruchtpizza (eine spielerische und bunte Variante)
- Kiwi-Tarte (ein frisches, exotisches Vergnügen)
- Blaubeertarte (klassisch und unwiderstehlich fruchtig)
- Italienische Crostata (der rustikale Charme Italiens)
- Blaubeer-Galette (ein einfacheres, offenes Fruchtgebäck)
- Vegane Zitronentarte (erfrischend zitronig und cremig)
- Vegane Apfelkuchen (ein herbstlicher Klassiker)
Wenn Sie dieses Rezept für Vegane Obsttorte oder ein anderes köstliches Rezept auf unserem Blog ausprobiert haben, freuen wir uns riesig über Ihr Feedback! Bitte hinterlassen Sie uns eine 🌟 Sternebewertung und teilen Sie uns in den Kommentaren mit, wie es Ihnen geschmeckt hat und ob Sie eigene Variationen ausprobiert haben. Wir lieben es, von Ihnen zu hören und Ihre kulinarischen Erfahrungen zu teilen! 💚

Obsttorte (Eifrei)
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Ausrüstung
-
1 Tarteform 24 bis 26 cm am einfachsten mit herausnehmbarem Boden.
Zutaten
Für den Tortenboden
- ⅓ Tasse Zucker
- ¼ Tasse Pflanzenöl Avocadoöl, Olivenöl, Rapsöl oder ein anderes
- ¼ Tasse Wasser kalt
- 1 Teelöffel Zitronenabrieb
- 1½ Tassen Allzweckmehl
- 1 Teelöffel Backpulver
- ¼ Teelöffel Salz
Für die Creme
- 1 Tasse Mandelmilch oder jede andere Pflanzenmilch
- 1 Tasse Kokosmilch oder mehr von der anderen Milch
- ½ Tasse Zucker
- ⅓ Tasse Speisestärke
- 1 Teelöffel Vanilleextrakt
- ½ Zitronenschale mit einem Messer abgeschnitten, nicht gerieben
- ⅛ Teelöffel Kurkuma für die Farbe
Fruchtbelag
- gemischte Saisonfrüchte wir verwendeten 3 Kiwis, 12 Erdbeeren, 24 Blaubeeren, 1 Banane, 2 Aprikosen
- 3 Esslöffel Aprikosenmarmelade mit 3 Esslöffeln Wasser für die Glasur verrührt, optional
Anleitung
Tortenboden zubereiten
-
Backofen vorheizen auf 180°C (350°F). Den Boden und die Seiten einer Tarteform (idealerweise mit herausnehmbarem Boden) leicht einölen und den Boden mit Backpapier auslegen.
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In einer Rührschüssel ⅓ Tasse Zucker, ¼ Tasse Pflanzenöl, ¼ Tasse Wasser und 1 Teelöffel Zitronenabrieb geben. Umrühren, um alles zu verbinden.
-
1½ Tassen Allzweckmehl, 1 Teelöffel Backpulver und ¼ Teelöffel Salz dazusieben. Mit einem Holzlöffel oder Spatel vermischen, bis sich ein grober Teig bildet.
-
Den Teig mit den Händen vorsichtig zu einer Kugel zusammenführen. Nicht kneten – nur festdrücken.
-
Den Teig in die Tarteform drücken, Boden und Seiten gleichmäßig bedecken. Überschüssigen Teig abschneiden und den Boden mit einer Gabel einstechen.
-
Für 18 Minuten backen, oder bis er leicht goldbraun ist. Den Boden vollständig auf einem Kuchengitter abkühlen lassen.
Creme zubereiten
-
In einem Topf (noch nicht auf dem Herd) 1 Tasse Mandelmilch, 1 Tasse Kokosmilch, ½ Tasse Zucker, ⅓ Tasse Speisestärke, 1 Teelöffel Vanilleextrakt, ½ Zitronenschale und ⅛ Teelöffel Kurkuma verquirlen.
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Den Topf auf mittlere Hitze stellen und konstant rühren, bis die Creme eindickt – etwa 2 Minuten.
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Vom Herd nehmen und eine weitere Minute rühren, um die Creme leicht abzukühlen. Um dies zu beschleunigen, den Topf unter Rühren in ein Spülbecken mit kaltem Wasser stellen.
Obsttorte zusammensetzen
-
Die leicht abgekühlte Creme in den Tortenboden gießen und mit der Rückseite eines Löffels gleichmäßig verstreichen.
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Ihre Früchte schneiden und in kreisförmigen Mustern oder Reihen anordnen, dabei die Farben für ein lebendiges Aussehen abwechseln.
-
In einem kleinen Topf oder einer mikrowellengeeigneten Schüssel die Aprikosenmarmelade mit Wasser erhitzen, bis sie glatt ist. Über die Früchte pinseln, um Glanz zu verleihen und das Braunwerden zu verhindern.
Anmerkungen
- Mehl – Allzweckmehl, Vollkornmehl oder glutenfreie Mischung
- Zucker – Weißer Zucker oder jeder andere granulierte Zucker
- Salz – Nur eine Prise
- Pflanzenöl – Olivenöl, Avocadoöl, Rapsöl oder Sonnenblumenöl
- Kaltes Wasser – Leitungswasser, nur sicherstellen, dass es kalt ist
- Backpulver
- Zitronenabrieb – frisch gerieben; Orangenabrieb funktioniert auch
- Pflanzenmilch – Sojamilch oder Mandelmilch; Hafer-, Reis- oder jede andere milchfreie Milch funktioniert ebenfalls
- Speisestärke – Kartoffelstärke ist ein möglicher Ersatz, obwohl die Textur variieren kann
- Vanille – Vanilleextrakt, Vanillepaste oder ausgekratzte Vanilleschote
- Kurkuma – optional; nur eine Prise für die Farbe (nicht zu viel hinzufügen)
TIPPS
- Feste, saisonale Früchte verwenden – Wassrige oder überreife Früchte vermeiden.
- Intelligentes Schneiden der Früchte – Scheiben: Banane, Kiwi. Spalten: Steinobst, Zitrusfrüchte. Hälften: Beeren, Trauben.
- Teig nicht kneten – Nur den Teig zu einer Kugel pressen; nicht überkneten.
- Boden vorbacken – Hält die Basis nach dem Füllen knusprig.
- Mit Aprikosenmarmelade glasieren – Verleiht Glanz und verhindert das Braunwerden.
- Vor dem Zusammensetzen abkühlen lassen – Creme und Boden sollten vollständig abgekühlt sein.
- Kurz vor dem Servieren zusammensetzen – Früchte erst kurz vor dem Servieren auflegen, für beste Textur.
LAGERUNG
Lagern Sie die Obsttorte, abgedeckt, im Kühlschrank für bis zu 2–3 Tage, um den Boden knusprig und die Früchte frisch zu halten. Das Einfrieren wird nicht empfohlen. Die Creme und die frischen Früchte tauen nicht gut auf, und der Boden kann matschig werden.